Sklavin für ein Jahr, letzter Teil
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byPhiroEpsilon
... Haussklavin. Zur Feier des Tages trägt sie sogar ein Kleidungsstück. Aber wirklich nur eines?", wandte sie sich an mich.
Ich stellte das Tablett auf den Tisch und hob meinen Rock mit beiden Händen an, um zu beweisen, dass ich mich an die Kleiderordnung gehalten hatte. Der Vibrator in meiner Muschi blinkte bunt nur wenige Zentimeter von Jennifers hochrotem Gesicht entfernt.
Es schien, als bekäme Frau Hoffmann junior keine Luft mehr. "
Shit
", murmelte sie fast unhörbar. Dann leckte sie sich über die Lippen und presste die Oberschenkel in ihrem Designer-Hosenanzug zusammen.
Ich blinzelte der Herrin zu, ließ das Glas vor Jennifers Platz stehen und entfernte mich mit schwingenden Hüften auf meinen Zwanzig-Zentimeter-Plateau-Pumps. Ich fühlte geradezu Jennifers ungläubigen Blick auf meinem Hintern, wo der Rock nach dem Anheben nicht mehr über den Plug nach unten gerutscht war.
Als ich mit einer Schüssel Knabbereien zwei Minuten später zurückkam, hatte sie sich etwas gefangen, saß stumm mit einem seltsamen Gesichtsausdruck auf dem Sofa und nippte an ihrem Glas. Die Herren hatten ihre Diskussion inzwischen auf die Veranda verlagert.
Ihr Blick huschte zu mir und gleich wieder zurück zur Herrin, die sich auf ihrer Seite so hingelümmelt hatte, dass
nicht
zu sehen war, ob sie unter ihrem kurzen roten Latexrock etwas trug (zu Hause hatte sie
nie
Unterwäsche an, außerhalb nur im äußersten Notfall).
Ich kniete mich möglichst weit auf Jennifers Seite ...
... und stellte die Knabbereien auf den Tisch.
Dann senkte ich den Kopf und sperrte die Ohren auf.
"Betrügt er dich?", fragte Herrin gerade. Die Inquisition war also schon in vollem Gange. Anja hatte mir erzählt, dass Jennifer in letzter Zeit ziemlich niedergeschlagen war und ihr Gesichtsausdruck bei der Ankunft bestätigte das.
"
Never!
", fuhr Jennifer auf. "Ich glaube es zumindest nicht", sagte sie danach etwas leiser, schüttelte dabei aber entschieden den Kopf. "Ich habe noch nie etwas Verdächtiges bemerkt, er lässt sich nie in der Firma verleugnen, und selbst auf Geschäftsreisen telefonieren wir oft abends."
"Betrügst du ihn?"
"Nein", antwortete Jennifer bestimmt. "Das käme mir nicht im Entferntesten in den Kopf. Ich
liebe
Daniel."
"Was ist es dann? Schlägt er dich?"
"Nein!" O-kay. Das kam zwar im Brustton der Entrüstung, doch ich meinte einen kleinen Unterton der Sehnsucht zu hören. Vielleicht steckte ja in der properen Geschäfts-Ehefrau und Ex-Model eine perverse Ader. Den Hoffmanns hätte ich das vor meiner "Anstellung" auch nicht zugetraut.
Der Herrin war das wohl auch nicht entgangen. "Wünschst du dir denn, dass er dir ab und zu mal den Hintern spankt? In aller Liebe oder so?"
Jennifer zuckte zusammen. "Ich ..." Sie leerte ihr Glas mit einem Zug. "Ich würde mir schon wünschen, dass er im Bett etwas aktiver ist. Nicht gerade spanken ..."
"Wie oft habt ihr denn noch Sex?"
Jennifer zuckte. Ich hatte das Gefühl, Anja hatte den Nagel ...