1. Sklavin für ein Jahr, letzter Teil


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... betraten. Ich muss schon sagen, dass die neunschwänzige Katze an der Wand beeindruckend war. Von weitem, beeile ich mich hinzuzufügen, denn ich hatte sie glücklicherweise noch nicht spüren müssen. Mein Herr meinte, er traue es sich nicht zu, mich damit zu schlagen, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. "Noch nicht", hatte er grinsend hinzugefügt. "Ich übe." Scheiße!
    
    Herrin gab mir einen Wink und ich beugte mich über das Pferd, die Beine gespreizt, obwohl mein Hintern nicht auf die genaue Höhe musste, wo der Penis meines Herrn zielgenau in meinen Anus dringen konnte.
    
    Herrin entledigte sich ihres Oberteils, wodurch Jennifer genau sehen konnte, dass auch sie ihre Ketten trug. Dann schlug sie meinen Rock hoch, damit mein Hintern im Licht des Spotlights gut zu sehen war.
    
    Sie griff nach dem Flogger, den ich an meinem ersten Tag kennengelernt hatte, und versetzte mir schnell ein paar Streiche. Links-rechts-links. Fest genug, um meinen antrainierten Reflex zu starten. Ich wurde sofort feucht.
    
    "Hier", sagte sie dann und hielt Jennifer den Flogger hin, "versuch du es mal."
    
    "Was? Ich kann doch diese Frau nicht einfach schlagen."
    
    "Du kannst und du sollst. Siehst du nicht, wie geil sie schon geworden ist?"
    
    "Geil?" Sie kam herum und blickte mir ins Gesicht.
    
    "Wenn Herrin erlauben", sagte ich unterwürfig, "bitte ich darum weiterzumachen. Mein Hintern wird kalt."
    
    "
    
    Shit! Fuck!
    
    ", murmelte sie und riss Herrin den Flogger aus der Hand.
    
    Sie war ungeschickt, ...
    ... aber eifrig. Nach ein paar Schlägen hatte sie den Dreh heraus, und ich begann zu keuchen.
    
    Was dann geschah, konnte ich mir später im Video anschauen.
    
    Herrin trat hinter Jennifer und zog ihr das Jackett des Hosenanzugs aus. Jennifer bekam das gar nicht mit, sondern ließ meinen Hintern immer weiter erglühen.
    
    Dann knöpfte Herrin Jennifers blaue Seidenbluse auf und zog sie aus. Jennifer wechselte den Flogger von links nach rechts und zurück, ohne einen Schlag auszulassen. Der BH war danach ein Kinderspiel. Jennifer hatte feste, hohe Brüste und ich dankte Gott dafür, dass ich etwas Besseres als Silikon hatte, um meine aufzupeppen.
    
    Gerade als Herrin Jennifers Hosenbund öffnete, überrollte mich mein Orgasmus und ich schrie auf. Jennifer hielt leider inne, aber so konnte Herrin ihr die Hose und das Höschen leicht herunterstreifen.
    
    Ich richtete mich auf. Jennifer atmete schwer. Der Flogger fiel aus ihren Fingern.
    
    Wie der Blitz war ich bei ihr und küsste ihre Scham. Rasiert war mir lieber als nur gestutzt, aber das Blond in Jennifers Haar war wohl echt. Ich konnte richtig aus ihrer Muschi trinken, so nass war sie geworden. Ihr Atem wurde lauter.
    
    "Sklavin!", sagte meine Herrin.
    
    Ich ließ los.
    
    "Komm", sagte sie zu Jennifer. "Wir gehen nach oben. Dann kannst du deinen Mann ficken."
    
    "
    
    Naked
    
    ?", quiekte Jennifer. "Ficken?
    
    Fuck
    
    !" Ja, das war die korrekte Übersetzung.
    
    "Mach es einfach!" Herrin hebt selten ihre Stimme, aber wenn, dann kann auch ich ...
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