Ungeplant kommt oft! 02
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byplavnik
... darf!" Dann krabbelte sie von mir runter. Mit einem „Plpp" verabschiedete sich mein Schwanz zunächst aus ihrem Darm.
Ega, als die Praktische, hatte inzwischen in die Dusche gewechselt. Die konnten wir alle drei jetzt gut gebrauchen. Heike kuschelte drängte sich eng an ihre Mutter, umarmte sie von hinten und zog mich mit der anderen Hand dicht an sich. Eng, ganz eng, standen wir alle drei unter der erfrischenden, warme Dusche. Dann sagte Heike zu uns beiden: „Ich hab immer geglaubt, dass mit über 50 nichts mehr läuft, der Ofen aus ist. Das ihr aber in dem Alter noch so versaut seid und mir sogar noch Neues beibringt ...", sie grinste dabei, „... ist urgeil! ..."
„Und?!", wollte ich wissen.
„Und Natursekt ist gar nicht so schlimm! Als ich Mamas Strahl auf der Klit gespürt habe, sind mir tausende Ameisen durch die Fotze gekrabbelt. Das ...", sie suchte nach den richtigen Worten, „... das war heftig, sehr heftig!" Bei diesen Worten schien sie die Situation erneut zu durchleben, denn sie rieb ihren Körper erneut an Ega und mir.
Wir genossen noch ein wenig die gegenseitige Nähe und das heiße Wasser. Einige Zeit später fanden wir uns der Reihe nach, frisch gewaschen und getrocknet, im Wohnzimmer wieder. Zwischen Ega und ihrer Tochter war ein gespannter Sichtkontakt spürbar. Irgendwas lag unausgesprochen in der Luft.
„Redet miteinander ...!", riet ich beiden, „... oder schweigt und genießt!"
Ega und Heike schauten mich an. Dann war es Heike, die die Initiative ...
... ergriff. Sie stand auf, zog ihre Mutter hoch und mit sich ins Schlafzimmer. Ich blieb im Wohnzimmer sitzen, um den beiden Zeit für einander zu geben. Dass sie die gut nutzten, konnte ich einige Momente später am gemeinsamen Stöhnen hören. Ich gab den beiden noch eine Zigarettenlänge und ging dann ebenfalls hinüber.
In der Tür zum Schlafzimmer blieb ich stehen und genoss das gebotene Schauspiel: Mutter und Tochter waren im 69er vereint. Heike hatte es sich auf ihrer Mutter gemütlich gemacht und beide genossen die Zunge der Anderen. Natürlich ließ mich das nicht unberührt. Mein Schwanz richtete sich wieder auf und zeigte auf Heike, deren Becken auf mich wies.
Kurz entschlossen krabbelte ich ebenfalls aufs Bett. Egas Augen leuchteten mich - unter Heike hervorschauend -- an. Hatte sie eben noch Heikes Pflaume mit den Händen gespreizt, griff sie nun nach meinem Schwanz und zog ihn näher heran. Als ich nah genug war, trieb sie ihn sich tief in den Hals. Ich beugte mich von hinten über Heike, griff nach deren Titten und zwirbelte ihre Nippel. Das löste eine Kettenreaktion aus: Heike wirbelte mit ihrer Zunge schneller über Egas Klitoris; Ega saugte heftiger an meinem Schwanz; ich wiederum verstärkte das Zwirbeln an Heikes prächtigen Titten.
Egas heißer Zunge würde ich nicht lange widerstehen können. Deshalb löste ich mich von ihr und trieb meinen Schwanz zwischen Heikes Schamlippen. Dort spreitzte die Eichel ihre Möse und ich drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in die ...