1. Ungeplant kommt oft! 02


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byplavnik

    ... Stunden später aufwachte, war Heike schon verschwunden. Ega lag neben mir, eng an mich gekuschelt. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass auch ich mich langsam auf den Weg machen müsste. Ich verschwand deshalb unter die Dusche, um die Lebensgeister wieder zu wecken. Als ich erfrischt aus dem Bad kam, hatte Ega schon Kaffee gekocht. Grinsend reichte sie mir eine Tasse.
    
    „Sprich dich ruhig aus:", ermunterte ich sie.
    
    „Was soll ich denn sagen? Mein Grinsen ist doch Antwort genug! Mir geht's gut!"
    
    „Dann ist ja alles ok!", grinste ich zurück.
    
    Ega kam auf mich zu, schaute mich an. „Hast du noch 5 Minuten?"
    
    Ich nickte. Ega ging vor mir in die Hocke, griff sich meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Dann saugte sie ihn Millimeter für Millimeter immer tiefer in ihren geilen Mund. Kein Wunder, das er bei dieser Behandlung gleich wieder hart wurde. Ega verpasste mir nun einen Blowjob, bei dem mir Hören und Sehen verging. Immer wieder nahm sie meinen Schwanz bis zum Anschlag auf, wechselte dann zu zärtlichem Lecken und bei alle dem vergaß sie nie, ihn kräftig zu wichsen. Bald brodelten auch meine Eier wieder.
    
    „Ich komme gleich!", warnte ich Ega noch vor. In dem Moment spürte ich schon, wie meine Eier zu pumpen begannen. ...
    ... Ega hatte es wohl auch mitbekommen. Sie richtete die Eichel auf ihre Titten und ließ sich die gesamte Sahne darüber spritzen. Die letzten Tropfen nahm sie dann mit dem Mund auf und verpasste meinem Schwanz eine abschließende Grundreinigung mit ihrer Zunge.
    
    „Und jetzt verschwinde!", sagte sie grinsend und rieb dabei mein Sperma in ihre Haut ein. „Sonst ... schließ ich die Türen ab und du kommst hier nie wieder weg!" Leiser hängte sie ein: „Laß dich aber wenigstens ab und zu wieder blicken, bitte.", an.
    
    Als ich an mein Auto kam, fand ich dort einen Briefumschlag unter dem Scheibenwischer. Auf der Vorderseite trug er nur meinen Namen. Ich nahm ihn mit ins Auto und öffnete ihn gespannt. „Typisch Heike!", dachte ich noch, als ich ihren String herauszog. Sie hatte quer über das bisschen Stoff ihre Telefonnummer notiert und zusätzlich mit Lippenstift einen Kussmund hinterlassen. Ich freute mich aufrichtig und tippte deshalb schnell eine SMS an Heike: „Danke! Natur wäre mir lieber." und schickte sie ab. Kurze Zeit später war ihre Antwort da: „Hör auf. Bin im Dienst. Alles nass . Wann geht's weiter?"
    
    Aber das ist garantiert eine andere Geschichte!
    
    Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte - gerne auch an plavnik@gmx.de.
    
    © 2011 by Plavnik 
«12345»