1. Ungeplant kommt oft! 02


    Datum: 29.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byplavnik

    ... bereits überlaufende Fotze ein.
    
    „Der ist riesig ... aber so guuuuuut!", stöhnte Heike in Egas Möse. Ich spürte derweil Egas Zunge, die wohl wieder an Heikes Möse spielte und sich hin und wieder bis an meinen Schwanz verirrte. Heikes noch leicht geöffnete Rosette strahlte mich an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, spuckte auf die Rosette, was gar nicht nötig war, wie sich sofort herausstellte, und versenkte meinen Schwanz problemlos in Heikes Darm.
    
    Ich spürte Egas Kopf an meinen Eiern reiben. Sie hatte sie frei gewordene Möse ihrer Tochter also sofort wieder in Beschlag genommen. Der doppelte Reiz jedenfalls ließ Heike fast stehenden Fusses abheben. Sie stöhnte, bockte meinem Schwanz entgegen und stieß unartikulierte Laute aus. Ich spreizte ihre Pobacken, um tiefer in Heikes Arsch eindringen zu können. Ega musste sich an Heikes Fotze festgesaugt haben. Denn: Heike schrie nur noch ihre Lust heraus.
    
    „Ihr geilen Säcke! ..." und „Ohhh Gott, ich kooooooooommmmme!", waren das, was von Heikes Worten verständlich war. Ich spürte, wie sich ihr Darm zuckend um meinen Schwanz verengte. Statt sich aber dem Höhepunkt hinzugeben, hielt Heike weiter dagegen.
    
    „... komme ... schon ... wieder ..." Heike schien jetzt im Orgasmusrausch und ritt auf ihrer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Irgendwann rutschte sie erschöpft aber zutiefst befriedigt nach vorn und entzog sich so Egas Zunge und meinem Schwanz.
    
    Ega strahlte mich mit glücklichem, schleimverschmierten und ...
    ... pitschnassem Gesicht von unten her an. Aber nicht nur das Gesicht war nass... nein, der Brustkorb ebenfalls und das Bettlaken hatte wohl auch einiges abbekommen. Ich hatte da so meine Vermutung.
    
    Heike hatte sich inzwischen auf der Seite zusammengerollt. Ihre Hände steckten zwischen ihren Beinen. Sie war wohl erst einmal geschafft. Ich krabbelte deshalb über Ega hinweg, dreht sie auf den Bauch und zog dann ihr Becken hoch. Im nächsten Augenblick war mein Schwanz in die Tiefen ihrer Möse eingedrungen. Ega ließ mit einem langen Stöhnen den Oberkörper auf die Matratze fallen. Dann hielt sie kräftig dagegen. Gemeinsam genossen wir den heftigen Fick, den ich immer wieder mit einem Rhythmuswechsel unterbrach.
    
    Ega folgte dem gierig. Sie genoss meinen Schwanz, der sich in ihr rieb, mal tief am Muttermund, dann nur wieder mit der Eichel den Ring der inneren Schamlippen reizend. „So darfst du mich stundenlang ...", stöhnte sie zwischendurch, „Ficken?", wollte ich, sie unterbrechend, wissen. „Ja, ficken, vögeln, bumsen! Ist doch egal, wie's heißt. Lass mich nur einfach kommen!"
    
    Und dieses letzte „Kommen" zog sie beträchtlich in die Länge. Es war eher ein „koooooooooo ... hoooooo ... mmmmmmen!" Und schon spürte ich, wie sich Egas Möse zunächst verengte, ihre Beckenmuskulatur dann verkrampfte und sie endlich den erlösenden Orgasmus empfing. Vergeblich wartete ich auf ihr Abspritzen -- zu wenig hatte sie in den letzten Stunden getrunken.
    
    Wir waren alle drei total geschafft. Als ich ...