1. Die neue Firma


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: nathalie

    ... gegenüberliegenden Seite.
    
    Zurück im Seminarraum tastete sich nach ein paar Minuten die Hand wieder an meinen Schenkeln entlang. Voller Schrecken bemerkte ich, dass sie diesmal von der anderen Seite herkam!
    
    Neben mir saß einer der Herren, die beim Essen an dem Tisch von meinem Kollegen Hans gegessen hatten. Als ich ihn anblickte, zwinkerte er mir zu.
    
    Seine Finger befanden sich schon in meiner Fotze und bewegten sich hin und her; wieder konnte ich nicht widerstehen, öffnete meine Beine, um mich befingern zu lassen. So ging es den ganzen Nachmittag lang!
    
    Mal von der rechten Seite dann wieder von der linken, dann auch mal zusammen. Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Nachmittag von den beiden Herren zum Orgasmus gefingert wurde.
    
    Ich weiß nur noch dass ich völlig ausgetrocknet war und beim Verlassen des Seminarraumes recht wacklige Beine hatte.
    
    Ohne ein Wort mit den beiden zu wechseln, ging ich dann auf mein Zimmer; um mich für das Abendessen umzuziehen.
    
    Bewusst wählte ich mein schwarzes kurzes und sehr enges Kleid aus Stretch, einen ebenfalls schwarzen langärmligen Bodystocking, dazu Schaftstiefel mit hohem Absatz, die ich sonst nur zu Jeans trug.
    
    Im Hotelrestaurant galt dieselbe Tischordnung wie Mittags, aber Hans stand auf und führte mich an ihren Tisch.
    
    Die anderen Herren waren Arnold ca. 20 Jahre alt; der mich nachmittags befingert hatte, und Eduard ca. Mitte 20, ein etwas molligerer Jüngling.
    
    Wir unterhielten uns zwanglos über alles Mögliche, ...
    ... aber ich ließ durchblicken, dass ich verheiratet bin.
    
    Später besuchten sie einige Bars und luden mich dazu ein. Auf der Rückfahrt zum Hotel saß ich im Fond des Wagens neben Heinrich und Arnold; Eduard fuhr.
    
    Die beiden begannen meine Brüste durch das Kleid zu streicheln, ihre Hände schoben mein Kleid hoch und massierten meine Möse. Es wurde immer heftiger bis ich mein Kleid auszog und Heinrichs steifen Schwanz in den Mund nahm, unterdessen leckte Arnold meine nasse Fotze.
    
    Auf dem Hotelparkplatz musste ich erst wieder mein Kleid anziehen.
    
    Wir gingen in mein Zimmer und die anderen zogen sich alle nackt aus. Mir wurde nur gestattet, mein Kleid auszuziehen, Body und Stiefel musste ich anbehalten!
    
    Gerade als ich Arnolds Schwanz in meiner Fotze hatte, klingelte das Telefon, mein Mann war am Apparat und erkundigte sich, wie der Tag war.
    
    Ich erzählte belangloses Zeug, während Arnold mich weiter kräftig von hinten durchfickte. Heinrich langte mit seinem Finger in das auf dem Nachtisch stehende Cremedöschen und ich spürte auf einmal, wie er seinen Finger in mein Arschloch bohrte.
    
    Dauernd musste ich ein Stöhnen unterdrücken. Mit einer Hand hielt ich den Hörer; mit der anderen wichste ich den Schwanz von Eduard. Ich hielt es kaum noch aus.
    
    Eduard nahm meine wichsende Hand von seinem Schwanz und wichste allein weiter. Er deutete mir an, dass ich meinen Mund öffnen sollte. Von dem Gespräch mit meinem Mann nahm ich kaum noch Notiz. Wie denn auch.
    
    Ich murmelte immer ...
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