Die neue Firma
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: nathalie
... dich morgen mit zur Arbeit nehmen", sprach ich eigentlich vielmehr zu meinem Mann als zu Heinrich.
Ich wechselte noch einige unbedeutsame Sätze, als Heinrich auch schon kam. Ich vernahm sein tiefes Stöhnen, welches ich so oft hörte, wenn er mir seine unglaubliche Menge Sperma in die Fotze oder in den Mund spritze.
Er meinte anschließend noch, dass er mich morgen in der Mittagspause am gewohnten Platz abholen würde.
Dieser gewohnte Platz war die Tiefgarage, wo ich mehr oder weniger unentdeckt hingehen konnte.
Am nächsten Tag traf ich ihn auch und nachdem ich ihm erst mal im Auto den Schwanz leer geblasen hatte, sagte er, dass er eine Überraschung für mich hätte. Diese Überraschung war, dass er am Wochenende seinen 65. Geburtstag feiern wollte und sowohl Eduard, als auch Arnold dabei wären.
Ich freute mich riesig, da ich die zwei seit langem nicht mehr gesehen hatte. Allein von dem Gedanken, was wir alles im Hotelzimmer getrieben haben, wurde ich noch feuchter als ich sowieso schon war!
Ich solle mir auf jeden Fall Dessous anziehen und die Fußnägel rot lackieren.
Als es Samstag wurde und mein Mann und ich uns fertig machten um zu Heinrich zu fahren, obwohl mein Mann ja nicht begeistert war, kam ich auf die Idee, dass mein Mann mir doch die Fußnägel lackieren könnte.
Dies tat er dann auch, wobei ich insgeheim grinsen musste, dass gerade er mir die Nägel lackierte, um andere noch mehr in Fahrt zu bringen!
Nachdem er im Bad verschwunden war, griff ich ...
... in den hinteren Teil meines Schrankes und entnahm dort meine weißen halterlosen Strümpfe und den Body, den Heinrich mir mal geschenkt hatte.
Dazu trug ich meinen pastellfarbenen Rock. Als endlich das Bad frei wurde, hatte ich schon alles angezogen, so dass mein Mann nichts davon bemerkte.
Am Schluss zog ich noch meine circa vier Zentimeter hohen Sandaletten an, wobei man wunderbar die lackierten Fußnägel sah!
Heinrich wohnte etwas außerhalb der Stadt in einem alten Zweifamilienhaus, welches jedoch nur er und seine Frau bewohnten.
Im ersten Stock hatte er seine große Eisenbahn aufgebaut, welche ich meist jedoch, wenn seine Frau nicht da war, nur von unten sah.
Die Freude war riesig, als ich Eduard und Arnold entdeckte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns freundschaftlich.
Mein Mann nahm das eher gelassen hin; denn was hatten schon diese jungen Böcke von einer Frau im fortgeschrittenen Alter gewollt!
Dass ich jedoch in den wenigen Wochen mehr Fremdsperma in Mund, Fotze und Arsch von den jungen Böcken bekommen hatte, als in unserer Ehe, wusste er natürlich nicht!!!
Unter den circa 30 anwesenden Personen fiel mir auch noch Jürgen auf.
Er war der Controller Chef in unserer Firma, so Anfang 30 und hatte mich auf einem Betriebsfest auch schon mal gebumst.
Mein Mann unterhielt sich angeregt über die nun rot-grüne Regierung und nannte das alles Anarchie. Bei ihm stand unter anderem auch eine andere Arbeitskollegin von mir.
Sie hieß Dorothea, war ...