1. Die neue Firma


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: nathalie

    ... mein obligatorisches "Ja, nein, ach was." Ich fragte meinen Mann, wie denn sein Tag so gewesen ist, um Zeit zu gewinnen.
    
    Kurze Zeit später bekam ich die volle Ladung von Eduard in den Mund. Dieser geile Sack hatte mir eine solche Menge in den Mund gespritzt, wie ich es von meinem Mann gar nicht gewohnt war.
    
    Ich hatte Mühe alles zu schlucken!
    
    Mein Mann fragte, ob der Geräusche noch, ob ich etwas am Essen bin, was ich bejahte. Stimmte ja auch. Arnold fickte mich immer noch. Und der Finger von Eduard vollzog die ganze Zeit ein Fickstakkato in meinem Arsch. Das war zuviel!
    
    Ich hielt die Hand fest über die Sprechkapsel und schrie meinen Orgasmus heraus!
    
    Kurz darauf sprach ich wieder mit meinem Mann, der wissen wollte, was denn auf einmal los gewesen sei.
    
    Ich erzählte ihm, dass ich mir gerade den Fuß am Bett angestoßen habe.
    
    Und Arnold fickte mich immer noch! Ich machte dann Schluss, denn dieses Mal wollte ich ungestört laut stöhnen können beim Orgasmus.
    
    Heinrich wechselte mit Arnold; Eduard blies ich seinen Schwanz hart.
    
    Als Heinrich abspritzte, setzte ich mich auf Eduard und bekam von ihm die schönsten Orgasmen meines Lebens.
    
    Wir fickten, bis ich nicht mehr konnte vor Erschöpfung. Die Kerle waren immer noch topfit!
    
    Man kann sich vorstellen, dass wir die ganze Woche über wie die Wilden gebumst haben! Am letzten Tag wollte jeder noch einmal alleine mit mir eine Stunde lang vögeln.
    
    Dann küssten wir uns lange zum Abschied. Vor allem wegen Eduard ...
    ... tat es mir leid, aber sie wussten ja, wie sie mich erreichen konnten.
    
    Beim Auspacken zu Hause fiel mir ein Umschlag entgegen, darin war eine Karte, auf der sie sich alle bedankten und zwei 500-Euro-Scheine!
    
    Von dem Geld kaufte ich mir eine Menge neuer Klamotten, auch ziemlich geile Dessous.
    
    Mit Heinrich bumste ich fast jede Woche, obwohl er inzwischen in Rente gegangen ist. Sein Nachfolger ist ein junger Mann, der es zwar auch schon bei mir versuchte, aber abgeblitzt ist.
    
    Durch Heinrich lernte ich aber noch einige andere meist jüngere Herren kennen, mit denen ich viel Spaß hatte. Leider wohnen sie alle weiter weg.
    
    Wie schon erwähnt, bumste ich mit Heinrich jede Woche.
    
    Eines Abends, ich saß gerade mit meinem Mann vor dem Fernseher, klingelte das Telefon. Ich nahm das schnurlose Telefon sodann vom Tisch und meldete mich.
    
    "Ja." meinte ich.
    
    "Hallo, ich bin's, Heinrich", hörte ich die Stimme.
    
    "Ah, Karin, was gibt es denn", fragte ich diebisch zurück und ärgerte mich, dass er bei mir zu Hause anrief. Karin fiel mir gerade noch im letzten Moment ein; sie ist eine gute Arbeitskollegin von mir.
    
    "Habe gerade ein Bild von dir hier liegen und wichse mir einen darauf ab, wollte dich nur teilhaben lassen", sagte Heinrich schlicht und ich vernahm sein mir schon vertrautes Keuchen und Stöhnen.
    
    Ich drückte das Telefon ganz dicht an mein Ohr, damit sowenig wie möglich nach außen drang. Mein Mann saß nämlich lediglich einen Meter von mir weg!
    
    "Klar, kann ich ...
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