Die neue Firma
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: nathalie
... so um die 37 und war im wahrsten Sinne des Wortes der Kassenschlager. Sie hatte ihrem Mann schon mindestens 50 Hörner aufgesetzt und der 6jährige Sohn war natürlich nicht von ihm!
Ich gesellte mich zu einer anderen Gruppe, als ich sah, wie Arnold und Eduard mir einen Blick zuwarfen und dann verschwanden. Heinrich blieb jedoch bei seiner Frau, um zumindest den Schein zu wahren. Mir war klar, wohin die beiden gegangen waren.
Ich tat so, als würde ich zur Toilette gehen, ging den Flur entlang und gelangte ungesehen zu der Treppe zum ersten Stock.
Als ich oben ankam, erwarteten die zwei mich schon. Ohne lange Umschweife gingen wir in das Eisenbahnzimmer von Heinrich, wo wir uns dann auch sofort küssten.
Als ich bei Eduard die Zunge in seinem Mund vergrub, merkte ich, wie Arnold mir den Rock hochhob, die Beine entlang streichelte und dann ganz vorsichtig meinen Kitzler rieb.
Ich war aufgrund von der jetzigen Situation schon so nass, dass er Schwierigkeiten hatte, mir den Body unten zu öffnen!
Er spreizte mir die Beine und ich verspürte seinen heißen Atem, und als er auch noch den Kitzler in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf.
Da im Erdgeschoss der Geburtstagstrubel in vollem Gange war, hörte mich sowieso keiner. Arnold legte mich dann rücklings auf einen angrenzenden Tisch und während ich nun den entpackten Schwanz von Eduard saugte, entfernte mir Arnold meinen rechten Schuh und saugte seinerseits nun an meinen Zehen!
Ich sah kurz herunter und dachte ...
... daran, dass mein Mann wirklich gute Arbeit geleistet hatte!
Dieses gab mir noch mehr einen Kick und ich lutschte Eduard erst die dicke Eichel und dann den ganzen Schwanz. Arnold leckte mir immer noch den Fuß und war nun mit der Innenseite beschäftigt.
Mittlerweile hatte er schon seinen Schwanz ausgepackt und war wie ein Weltmeister am Wichsen. Auf einmal hörte ich ein Grunzen und lautes Stöhnen von ihm.
Er drehte sich kurz und wichste mir mit voller Wucht auf die Innenseite von meinem bestrumpften Fuß! Ich dachte ich wurde in ein heißes Wasserbad treten, so warm wurde es auf einmal.
Im gleichen Moment hörte ich auch Eduard stöhnen. 'Oh, je.', dachte ich, denn ich wusste der hatte immer eine kaum zu schluckende Menge an Samen in seinem dicken Sack!
Heiß spürte ich den ersten Strahl meine Kehle treffen. Ich schluckte sofort mit einem glucksenden Ton. Noch mindestens sechsmal entlud er sich.
Auch dieses Mal schaffte ich es nicht alles zu schlucken. Einiges lief mir an den Mundwinkeln herunter. Eduard putzte es ab und verteilte mir den Rest im Haar. Eduard packte seinen Schwanz wieder ein, küsste mich noch kurz und ging dann wieder nach unten.
Zwei Minuten später kam dann Heinrich. Ich sagte noch
"Mein Mann wird misstrauisch.", aber Heinrich entkräftete dies damit, dass er immer noch über Politik reden würde.
Es waren ja auch höchstens 10 Minuten vergangen. Arnold zog mir die Bluse aus, während Heinrich schon seinen dicken steifen Schwanz bei mir ...