Die neue Firma
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: nathalie
... Innenseite meines Fußes die Wade von meinem Mann. Wenn der wüsste!!!
Nach dem tollen Fick, verschwand natürlich schnellstens das ganze Beweismaterial in der Wäschetonne. So, das war der Geburtstag von Heinrich. Wenn ich wieder daran denke, überkommt es mich fast schon wieder!
Es war wieder einer von diesen grauenvollen Montagen. Eine ganze arbeitsreiche Woche lag nun wieder vor mir.
Ich sortierte gerade ein paar Rechnungen und wollte sie einbuchen, als Jürgen, unser Controller, mit einem breiten Grinsen zu uns in das Zimmer kam.
"Tach, Mädels", meinte er lapidar. Er brauchte ein paar Unterlagen für seine Kostenrechnung.
Ich stand auf und begab mich in das kleine angrenzende Zimmer, welches uns als Archiv diente und fummelte dort irgendwelche Unterlagen heraus, von denen ich annahm, dass diese die Richtigen sein müssten.
Jürgen stand auf einmal hinter mir und umfasste meine Hüfte. Ich schaute schnell zur Tür, bemerkte jedoch, dass meine Kollegin uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte.
Unversehens griff ich nach hinten und knetete durch den Hosenstoff den mittlerweile auf Vollgröße gewachsenen Schwanz von Jürgen. Da ich diesen Schwanz schon einmal gespürt hatte und ich wusste, welche Freuden er spenden konnte, wurde ich sofort feucht zwischen meinen Beinen.
Aber die Gefahr entdeckt zu werden, war selbst mir zu groß, so dass ich ihm zuflüsterte:
"Später!"
Meine Kollegin hatte nämlich um 14.00 Uhr einen Arzttermin. Ich war dann mehr oder weniger ...
... allein in unserem Bürozimmer.
"Komm um Fünf noch mal rein", raunte ich ihm ins Ohr, obwohl ich um 16.30 Uhr schon Dienstschluss hatte. Nur zu der Zeit war die Buchhaltung nicht mehr besetzt.
"Danke", meinte er, nahm die Unterlagen und verschwand.
Nachdem sich meine Kollegin kurz vor Zwei Uhr verabschiedete, rief ich meinen Mann im Büro an und erzählte ihm, dass es heute ein bisschen später werden würde, da wir irgendwelche Fehlbeträge suchen mussten.
Da er mich meist nach seinem Dienstschluss um 16.00 Uhr abholte, war er natürlich nicht sonderlich begeistert.
"Lass dir für die zwei Kilometer dann ruhig etwas Zeit, wird so Fünf werden", bemerkte ich dreist.
Kurz vor Fünf sah ich, wie mein Mann auf dem fast leeren Parkplatz erschien und sich genau vor unseren Block stellte.
Da wir im zweiten Stock arbeiteten, hatte ich eine gute Sicht auf ihn und sein Auto. Ich wich zurück und zog mir erst mal das Höschen aus, welches seit heute Mittag ganz feucht war!
Ein paar Minuten später kam Jürgen rein und sagte, dass er es kaum erwarten könnte, nachdem er sich versichert hatte, dass wir allein waren.
"Wir haben nicht viel Zeit, draußen wartet mein Mann", sagte ich sichtlich erregt.
"Dann winke ihm doch mal zu", bemerkte Jürgen daraufhin.
Ein Grinsen überflog erst sein und dann mein Gesicht. Ich stellte mich vor das Fenster und schaute nach unten.
Währenddessen stellte Jürgen mir das rechte Bein auf den Bürostuhl, welchen er herbei geschoben hatte. Er ...