1. Die neue Firma


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: nathalie

    ... raffte mir den Rock hoch und nachdem er erstaunt festgestellt hatte, dass ich kein Höschen trug, strich er mit einem Finger von hinten über meine feuchte Spalte.
    
    "Uuuuuuuh.....!"
    
    Ein Zittern ging durch meinen Körper. Er ging in die Knie, kam unter meine Beine und zog mir mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, welche schon vor Geilheit feucht waren.
    
    Dann spürte ich, wie seine Zunge durch meinen nassen Spalt ging und mein Kitzler von ihm ganz zart angesaugt wurde. Ich schnaubte voller Wohlbehagen und mein Atem ging schneller.
    
    "Jaaaaah....jaaaaaaaa....guuuut!"
    
    In diesem Moment schaute auch mein Mann mal nach oben und als er mich sah, winkte er mir zu. Ich winkte zurück und er deutete auf die Uhr.
    
    Ich drehte den Kopf nach hinten und fragte Jürgen, wie lange es noch dauern würde, bis er mir seinen Saft reinspritzen würde.
    
    Mein Mann dachte wohl, dass ich meine Kollegin befragen wurde, der Dummkopf!!
    
    Jürgen kroch unter meinen Beinen mit schleimverschmierten Mund hervor und meinte nur ganz trocken:
    
    "Fünf Minuten."
    
    'Das ist ja heute eine magische Zahl, die 5!', dachte ich noch bei mir, als ich meinem Mann alle fünf Finger zeigte.
    
    Im selben Moment bemerkte ich, wie Jürgen seinen dicken Schwanz von hinten bei mir ansetzte. Und als er mit einem Stoß in meine aufnahmebereite und vor Liebesschleim triefende Fotze vordrang, sah ich wie mein Mann den Daumen hochhob, als ein Ok-Zeichen!
    
    "Oooooooooh!"
    
    Ich stöhnte jetzt laut. Erst mal war nun ...
    ... keiner mehr in diesem Trakt und zweitens konnte mein Mann auf 80 Meter Entfernung auch nicht alles erkennen und schon gar nicht hören.
    
    Jürgen fickte mich wie ein Tier, fest umschlossen seine Hände meine Hüften und zogen mich immer wieder über die gesamte Länge seines Schwanzes.
    
    Ich gab mir Mühe nicht soviel zu wackeln, damit es nicht auffallen würde, aber jetzt war mir auch alles gleichgültig.
    
    Ich hörte nur das animalische Keuchen von Jürgen, das stoßweise Stöhnen von mir und die schmatzenden Geräusche, die es jedes Mal gab, wenn Jürgen ihn rauszog oder wieder reinsteckte.
    
    Angetörnt durch diese ungewöhnliche Situation fühlte ich meinen Orgasmus nahen und als es soweit war, schaute ich dabei meinen Mann an, winkte ihm noch und brüllte mit offenem Mund vor Ekstase:
    
    "Iiiiich kooooooome....jaaaaaaa....jeeetzt...!"
    
    Auch Jürgen röhrte hinter mir auf einmal auf und pumpte mir mit heißen Wogen seinen Saft in meinen Bauch.
    
    Mein Mann dachte, dass ich ihm etwas sagen wollte und legte seine Hand an das Ohr, um zu signalisieren, dass er nicht verstanden hat.
    
    'Armer Trottel.', dachte ich, während ich merkte, wie mir das Sperma von Jürgen aus meiner Möse herauslief und am Bein entlang sickerte.
    
    Ich drehte mich um, trat einen Meter vom Fenster weg, ging auf die Knie und lutschte den Schwanz erst mal sauber.
    
    Ich liebe es, meinen Mösensaft und das Sperma nach einem guten Fick abzulecken.
    
    Mittlerweile tropfte der Samen auf den PVC-Boden. Ich zog mein Höschen an, ...
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