1. Der Spielzeugmacher Teil 03


    Datum: 19.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byWespe

    ... ihn, küsste ihn wild und verlangend und schon begann ihre Hand zu seiner Mitte zu wandern. Johanna fragte nicht, ob es ihm nach einer Vereinigung gelüstete, sie nahm sich, was sie wollte.
    
    Blitzschnell wusste sie seine Hose zu öffnen, um den Liebesspeer, welcher nun wieder zu Diensten sein konnte, mit ihren zarten Fingern zu massieren. Sie führte ihn an ihre Lippen, saugte kräftig an ihm, küsste und liebkoste ihn, umspielte mit ihrer Zunge seine empfindliche Spitze oder das Bändchen an seiner Unterseite bis der Prügel sich zur vollen Größe emporreckte und verlangend nach Johannas nasser Ritze zuckte.
    
    Oft ließ sie gern einige Zeit verstreichen, ehe Martin in ihre überquellende Grotte stoßen durfte. In solchen Momenten raffte sie ihre langen Röcke in die Hüften und rutschte auf dem Körper ihres Mannes nach oben in sein Gesicht, und bot sich ihm auf diese Weise an.
    
    Martin wusste, was er zu tun hatte. Er war ein Meister darin geworden, Johanna mit seiner Zunge zu beglücken. Er liebte es, wenn sich das wilde Weib, heftig reibend, seiner Nase und seines kräftigen Kinns bediente. Auch ein leichter Bart, drei Tage alt und recht rau, bescherte der Kräuterfrau sinnlichstes Verlangen, welches sie, vor Wollust schreiend, laut und dennoch zärtlich kundtat. Wild auf seinem Gesicht auf- und abgleitend klammerte sie sich dabei in seinen Haaren fest und besudelte wohlig sein Gesicht mit ihren Geilsäften.
    
    Oft musste Martin seine Johanna mit sanfter Gewalt von sich ziehen um sie zu ...
    ... nehmen.
    
    Ungezähmt ließ sie sich dann stöhnend und vor Lust jammernd auf seinen stattlichen Speer nieder und ritt auf ihn, als wäre der Teufel selbst hinter ihr her, bis sie sich ein zuckendes Bündel von Lust und Nässe verwandelte. Nichts musste Martin tun, als ihre prallen Pobacken mit seinen Händen zu umgreifen und sich fallen lassen.
    
    Johanna konnte an seinen stöhnenden Atemstößen hören, wann es für ihn an der Zeit war, seinen Nektar in sie zu pumpen, und egal wie intensiv ihr Höhepunkt auch gewesen sein mochte, in diesen Sekunden hielt sie still, atmete nicht, bewegte lediglich ihre Furt mit ihren innen liegenden Muskeln, um es Martin so paradiesisch zu machen, wie es eben nur Feen der Lust vermögen.
    
    Auch in ihrem Häuschen gab es keinen Ort, an welchem die beiden ihr körperliches Begehren nicht ausgelebt hätten. Ein Tisch in der Mitte des Raumes war zu einem ihrer liebsten Plätze geworden. Wie oft hatte Johanna im rauen Winter dort gesessen, wenn das Feuer im Herd lieblich knackte und das Zimmer mit wohliger Wärme erfüllte und die getrockneten Kräuter des letzten Sommers verarbeitet.
    
    Martin liebte es, sich dann von hinten zu ihr zu gesellen und in ihr weit geöffnetes Kleid zu greifen. Er mochte das Spiel mit ihren festen und dennoch so weichen Brüsten, die Berührung ihrer zarten Haut, die Nippel, welche sich in kurzer Zeit aufstellten und hart an den Innenseiten seiner Hände entlang glitten.
    
    Das Weib schnurrte rasch unter diesen Berührungen und musste nicht ...
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