Der Spielzeugmacher Teil 03
Datum: 19.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byWespe
... lange überredet werden, ihren Oberkörper auf die Tischplatte zu legen, damit Martin sie von hinten nehmen konnte.
Ebenfalls konnte es sein, dass sie sich geradezu provozierend vor ihn auf die Tischkante setzte, ihre Beine zwar spreizte, die Röcke aber in ihrer vollen Länge zwischen ihnen liegen ließ, sodass es an Martin war, diese liebevoll, einen nach dem nächsten umzuschlagen bis er freigelegt hatte, wonach es ihn begehrte. Heißes Fleisch, triefend vor Lust, dessen betörender Duft ihn beseelte und seine Lanze hart und pochend werden ließ. Welch unbeschreibliche, sündige Momente folgten, wenn Johanna ihre Beine über seine Schultern legte und sich von seiner Männlichkeit nehmen ließ. Martin konnte nicht genug bekommen vom Anblick ihrer im Liebestakt wogenden Brüste, wenn diese voll und prall bei jeden seiner Stöße in sanften Schwingungen über ihren schlanken Leib glitten.
Auch die saftigen grünen Wiesen mit dem herrlichen Blick in die umliegenden Täler waren nicht sicher vor den beiden Liebenden.
Wie oft hatte Johanna ihren Martin einfach umschlungen und an einen kräftigen Baum gedrückt. War mit einem ihrer Knie sanft zwischen seine Schenkel gerutscht und wusste gut daran zu tun, sich mit diesem an seinem Liebesspeer zu reiben, sich recht nah an seinen Oberkörper zu pressen und ihren erhitzten Leib an den seinen zu schmiegen.
Sie liebte es, ihre Brüste ans Tageslicht zu entlassen und sich dann an ihren Gemahl zu drücken, ihre harten Nippel sanft über seine ...
... entblößte Haut gleiten zu lassen, sodass diese eine feine Gänsehaut bei Martin heraufbeschworen.
Wie schön war es für sie, wenn er ihr Kleid hernach blitzschnell auf den Waldboden gleiten ließ und er sie dann unter den wärmenden Strahlen der hellen Mittagssonne liebte, egal auf welche Weise, sacht, fordernd, wild, zärtlich...Johanna und Martin waren glücklich!
Der Schnitzer schaute liebevoll auf das kleine Bündel in seinen Armen, welches jämmerlich zu weinen begann. Wahrscheinlich war es Zeit, wieder von Johannas süßer Muttermilch zu trinken und so begab sich Martin in die Hütte, das Kind in die Arme der Mutter zu legen und den Weg zu Michel anzutreten, den er heute ohnehin noch aufsuchen wollte.
Michel war der Holzhändler, bei dem Martin all sein Holz kaufte, wenn er größere Aufträge eines Bauern entgegengenommen hatte und er hierfür Bretter oder Bohlen benötigte.
Ein anständiger Mann war er, der Michel, alt schon, krumm und vom Leben gezeichnet, aber immer ehrlich. Sein Holz war trocken und frei von Würmern, seine Preise kein Wucher und die Lieferungen immer pünktlich. So freute sich Martin auf den Besuch, küsste zum Abschied Weib und Kind und machte sich für den Abstieg ins Tal bereit.
***
Zur selben Zeit:
In einer verräucherten Spelunke saßen drei Männer mit hassverzerrten Gesichtern über ihren Bierkrügen und schrieen sich gegenseitig durch den trunkenen Lärm des Raumes Beschwerden über ihre ungehorsam gewordenen Weiber zu.
"Stellt euch nur vor", begann ...