Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytrillfex
... gesellen.
„Na hast du dir die Löcher gekühlt" war die nicht sehr charmante Begrüßung von Adit. Bazin winkte ab, hör nicht auf ihn. Komm zieh dein Kleid über, wir wollen etwas essen gehen."
Melissa, der die Erzählung richtig unter die Haut ging, schluckte leer, trank einen Schluck Sekt und nickte ihrer Freundin bestätigend zu. Melissa war durch die Geschichte sehr aufwühlte. Ihr Gesicht war mittlerweile Puder Rot, und kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Diese Geschichte machte sie geil, machte sie so richtig heiß. Sie spürte nun deutlich, wie feucht sie zwischen ihren Beinen war. Da hob Petra wieder ihre Stimme an.
„Bazin und ich, Adit war nicht mitgekommen, saßen schon eine ganze Weile in dem Strandrestaurant, in dem neben Urlaubern auch ein paar Einheimische speisten. Nach dem Essen, hier gab es wunderbar gegrillten Fisch, spürte ich Bazins Hand auf meinem Bein. Langsam aber zielsicher schlüpfte er unter meinen Rock. Ich wurde etwas nervös, wir saßen ja hier mitten im Lokal und rings um uns herum die anderen Gäste. Mit meiner Hand griff ich nach seiner und versuchte dadurch seinen vordrang zu stoppen. Doch erntete ich dadurch nur ein Kopfschütteln von ihm. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf und ging. Schnell zahlte ich die Rechnung und eilte ihm nach. Die heftige Aussprache mit ihm war geprägt von seiner unumstößlichen Meinung, ich hätte ihn blamiert, als ich seine Hand stoppte und mich dadurch ihm verweigert hätte.
Das war das Erste und einzigste ...
... mal, dass ich mich gegen ihn sträubte, nicht nach seiner Pfeife getanzt habe. Denn was hatte ich davon. Der Schuss ging nach hinten los. Er bestand darauf, dass ich als Wiedergutmachung, ihm den ganzen Nachmittag ohne Widerwort bedingungslos dienen sollte. Bei dieser Vereinbarung hatte ich ein flaues Gefühl im Bauch, doch ich wollte ihn aber auch nicht verlieren. Also stimmte ich zu.
Doch das langte ihm nicht. Er bestand darauf, dass ich ihn sehnlichst darum bitten sollte, dass er mich wie williges Fickfleisch benutzen kann. Ich war den ersten Schritt gegangen, also tat ich auch den Zweiten und flehte ihn an, mich wie williges Fickfleisch zu benutzen.
Du kannst dir nicht vorstellen, was an diesem Nachmittag alles los war. Ich habe 5 bis 6 Männern einen geblasen und mich von 3 Beachboys, Kumpels von Bazin, ficken lassen. Ich musste mich nackt an dem Eingang der Hütte postieren und Bazin griff sich willkürlich Urlauber heraus, die sich für 10 Euro von mir einen blasen ließen. Wobei, ich dir sagen muss, nicht die Art und Weise wie Bazin die Männer anwarb, auch die Anzahl war nicht entscheidend, sondern meine freiwillig eingegangene, unterwürfige Bereitschaft, das alles mitzumachen, erschreckte mich. Mein Stolz war gebrochen, mein Selbstwertgefühl am Boden, mein Körper eingeritten und besudelt. Ich dachte mit Sorge an den Moment, an dem ich meinem Mann wieder unter die Augen treten würde. Von Bazin hatte ich obendrein auch noch den Auftrag bekommen, mit Peter heute Abend ...