1. Schicksalhafte Verbindungen Ch. 01


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytrillfex

    ... und ihre rechte Hand war darunter geschlüpft. Da sie keinen Schlüpfer trug, war sie sofort am Ziel ihrer Begierde. Sie konnte einfach nicht anders, sie musste sich streicheln, so sehr hatte sie die Geschichte angeheizt. Sie lächelte Petra etwas verklärt an und fragte, „wie ging der Tag dann weiter?"
    
    Petra wischte sich über das Gesicht,"Mitten in den Kuss hinein erschallte ein zartes klingeln in dem Tempelraum. Ich ließ von Peter ab und schaute in die Runde. Bazin hatte ein kleines Glöckchen in der Hand. Und wie, als wolle er am Heiligabend die Bescherung einläuten, ließ er nochmals das Glöckchen erklingen. Kaum war der Ton in der Weite des Raumes verhallt kam ein, in seinem orangenen „sanghati", also in der traditionellen Kleidung gehüllter, glatzköpfiger Mönch um die Ecke. Er verbeugte sich vor uns, nahm das Geld aus den Schalen und stellte die leeren Schalen wieder seitlich an die Wand. Dann, ohne einen herablassenden Blick oder sonst einer erniedrigenden Geste, verbeugte er sich noch einmal lächelnd vor uns und beendete damit seinen „pindabat", sein sammeln der Almosen. Wir ordneten noch immer verwirrt von dem ganzen Geschehen unsere Kleidung, verließen den Tempel und fuhren zurück zu unserem Hotel."
    
    Petra schaute auf Melissa, die sich jetzt eindeutig, offen und ohne Scham, ihren Kitzler streichelte. Sie freute sich, dass ihre Freundin so viel Anteil an ihrer Geschichte nahm und so offen ihre Erregung zeigte. Sie hatte vollstes Verständnis, dass Melissa jetzt und ...
    ... hier sich selbst Erleichterung verschaffte. Sie war wohl etwas verwundert, weil das gar nicht ihre Art war, konnte sie aber nur al zu gut verstehen, denn auch ihr wurde es, selbst im Nachhinein, immer wieder heiß, wenn sie an diesen Urlaub dachte. Doch heute, vor Melissa, wollte sie sich zurückhalten. Melissa hatte die Augen geschlossen und erzitterte nun unter einem Orgasmus.
    
    Petra ließ ihrer Freundin Zeit sich zu beruhigen, bis sie endlich zu ihr sagte: „Komm, Melissa Schatz, lass eine kleine Pause einlegen. Ich werde uns ein paar Lachsschnittchen machen. Ich habe nämlich Hunger." Sie hob die Sektflasche hoch, „und zu trinken haben wir auch nichts mehr, da muss ich doch gleich für Abhilfe sorgen." Petra stand auf und ging die leere Flasche schwenkend Richtung Küche.
    
    Melissa erschrak, als sie jetzt an sich hinab sah. Wie konnte sie sich nur hier vor ihrer Freundin so gehen lassen. Sie hatte sich doch allen Ernstes eben vor ihrer Freundin einen gerubbelt. Sie wunderte sich, über die ungezwungene Art, die sie hier so selbstverständlich an den Tag legte. Noch vor einem Monat undenkbar, und jetzt war es doch erschreckend, wie sehr sie sich in den letzten zwei Wochen verändert hatte. Melissa schüttelte den Kopf und richtete etwas ihre Kleidung.
    
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    „Teil 1" sagt uns, es gibt noch einen Zweiten. Doch zeigt mir zuvor eure Resonanz, zeigt mir eure Gefühle. Gebt spontan eure Meinung ab. Bin gespannt auf eure Kommentare......
    
    Euer
    
    Trillfex 
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