1. Meine kleine Hure...


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... bin Ehemann und stolzer Vater einer Tochter.
    
    Leider sehe ich sie viel zu selten, weil ich immer öfter unterwegs bin.
    
    Meine Frau und ich, wir sind das typische ehemalige Schul-Paar. Wir waren schon damals, im Alter von 14 Jahren, zusammen. Evelyn und ich, das ist meine Frau, hatten uns immer vorgenommen, ein ganz normales Leben in einer Kleinstadt zu führen, mit 3 bis 5 Kindern.
    
    In der Form, funktionierte das leider nicht.
    
    Wir waren schon relativ früh mit einem Kind gesegnet. Noch während dessen meine Frau und ich studierten. Man kann es ja offen sagen -- meine Tochter war ein Unfall.
    
    Für uns stand aber immer fest, dass wir dieses Kind haben wollten. Wir hörten beide auf zu studieren, und ich musste von einen auf den anderen Tag für eine Familie sorgen und die Brötchen verdienen.
    
    Trotz dieser Einschränkungen, ist mein Leben gut. Es hätte auch anders verlaufen können. Meine Frau wäre während der Schwangerschaft und der Geburt unserer Tochter fast gestorben, so knapp war es.
    
    Beide schafften es. Nur ist dies der Grund, dass wir nur 1 Kind haben. Wir können keine Kinder mehr bekommen. Was sehr schade war, denn sowohl meine Frau als auch ich, stammten aus einer Großfamilie.
    
    Auch unser Sexleben war seit der Geburt unserer Tochter nie wieder das selbe. Meine Frau klagte beim Sex unter ständigen Schmerzen, weshalb wir immer aufhörten. Oft bekam sie sogar richtige Panikattacken.
    
    Wir halfen uns anfänglich mit Oralsex, nur gefiel meiner Frau dies bald auch ...
    ... nicht mehr.
    
    Sie nahm eine richtige Abwehrhaltung ein, wenn es zu diesem Thema kam. Der Arzt sagte, es sei eine psychische Blockade als Schutzfunktion. Oder irgend so ein Blödsinn.
    
    Fest stand, dass ich jahrelang, eigentlich in meinen besten Jahren, nicht auf meine Kosten kam. Eines Nachts,es war vermutlich vor fünf Jahren, als ich versuchte meine Frau wieder etwas in Stimmung zu bringen, flippte sie völlig aus.
    
    „Verstehe das doch, ich will keinen Sex mehr, lass mich in Ruhe. Wenn Du unbedingt Sex brauchst, dann geh bitte ins Bordell oder verlasse mich".
    
    Das wollte ich nicht. Sie verlassen meine ich. Ein Freund nahm mich an einem Tag in einen kleinen Klub außerhalb der Stadt mit. Er sagte, es sei dort relativ günstig.
    
    „Du zahlst 100 Euro für eine halbe Stunde und..." sagte er, „es ist völlig anonym. Jeder Mann dort und jedes Mädchen hat eine kleine Maske auf. Deshalb wird Dich nie jemand erkennen. Und das ist ja auch das gute daran. Du weißt nie, ob Du vielleicht nicht gerade mit dem Nachbarsmädchen vögelst, eine Mitschülerin Deiner Tochter, oder ein Azubi-Mädchen das sich etwas dazuverdienen möchte. Mich macht das an. Hey, zwei Mädchen, eines für meinen Freund, eines für mich..." erklärte er, und bestellte die Mädchen wie zwei Bier.
    
    In den letzten Jahren war ich immer wieder in diesen Klub gegangen. Er war anonym.
    
    Gut einmal im Monat hatte ich mir dort Erleichterung verschafft. Auch wenn sich die Erleichterung doch anders anfühlte, als mit meiner Frau. Ich ...
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