1. Meine kleine Hure...


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... hatte mit meiner Frau immer den besten Sex gehabt. Aber bei uns lief nichts mehr. Seit Jahren.
    
    Ich fühlte mich wie ein Ertrinkender, und meine Frau hatte den Rettungsring.
    
    Lange Zeit war ich in meiner Ehe auf Handbetrieb gelaufen und musste gewisse Sachen erst wieder lernen, als ich in den Klub ging. Zum Beispiel, Kondome zu benutzen.
    
    Meine Frau und ich hatten nie welche verwendet. Wo bleibt das Gefühl? Wo bleibt der „Kick", wenn man sich so ein Ding überziehen muss? Wo bleibt der Spaß, wenn man das Mädchen, mit dem man gerade schläft, nicht küssen kann? Ein paarmal ist es in Ordnung, aber auf Dauer sehnt man sich doch nach etwas anderem.
    
    Natürlich, ich war ein attraktiver Mann. Und ich hätte auch schon Möglichkeiten gehabt, mit einer Frau eine richtige Affäre anzufangen. Nur hätte ich mich in diese vermutlich verliebt. Und auf diese Ebene, wollte ich meine Frau nicht betrügen.
    
    Ich war richtig erleichtert, als der Klub bei einem Besuch auf mich zukam „Wir würden Sie als Premium-Kunden akzeptieren".
    
    Natürlich war dies ein teurer spaß. 200 Euro monatlich für die Mitgliedschaft, und das Mädchen zusätzlich ab 400 Euro... nur war es mir das wert. Ich wollte wieder etwas spüren. Ich wollte das machen, wozu ich Lust hatte.
    
    „Wir haben ein neues Mädchen bekommen, das noch keinen Premium-Kunden hat... deshalb bieten wir Ihnen das an". Ja, ich schlug sofort zu.
    
    „Wann kann ich zu ihr, wann kann ich sie sehen?".
    
    Ich war aufgeregt, fast so, als würde ich mir ein ...
    ... neues Auto kaufen und auf die Lieferung warten. Aber das hier war mehr. Mein Innerstes sehnte sich nach nackter Haut, einen unbedeckten Genital, der in eine schöne, feuchte Vagina eintauchen konnte. „Morgen, um 18 Uhr".
    
    Vor lauter Vorfreude war ich schon viel zu früh beim Klub. Ich ging noch etwas auf und ab, mit einer Zigarette. Obwohl es tiefster Winter war, hielt sich die Kälte in Grenzen.
    
    Dennoch beschloss ich, die Räumlichkeiten zu betreten. Im Vorzimmer legte ich meinen Mantel ab und nahm mir aus meinem Fach -- das jeder Kunde hatte -- meine Maske heraus. Ich legte sie über Nase und Augenbrauen, um nicht erkannt zu werden.
    
    Nein, ich war jetzt nicht mehr Harald. Ich war jetzt jemand ganz anderes. Ich war unerkannt, ein Phantom, ein Cousin dritten Grades von Harry den Hasen, ein Mann der sich Vergnügen wollte.
    
    „Nummer 2218" sagte ich der Dame, welche im knappen Outfit die Kunden begrüßte.
    
    „Natürlich, Zimmer 5, sie wartet schon". Die Nervösität stieg deutlich in mir auf. Ich ging in den 1. Stock, stellte mich vor dem besagten Zimmer auf, sammelte mich.
    
    Noch ein letzter Moment der Stille. Dann klopfte ich. Die Türe knarrte beim Öffnen ein wenig. Der Raum war dunkel, nur eine Lavalampe spendete etwas rotes Licht.
    
    „Bin ich zu früh?" fragte ich schüchtern, da ich in dem Raum kein Mädchen sah. „Nein, nein, komm nur rein, ich mache mich nur im Bad schnell fertig" rief jemand zurück. Nur Augenblicke später, stand sie vor mir.
    
    „Hallo" sagte sie leise, kam ...