1. Meine kleine Hure...


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    ... auf mich zu und küsste mich zur Begrüßung.
    
    „Ich bin Lisa" sagte sie. Lisa war jung. Natürlich im erlaubten Alter, dennoch würde ich sie nicht älter als Anfang 20 schätzen. Sie hatte langes, schwarzes Haar, das ihr weit über die Schultern ging. Sie war perfekt von Kopf bis Fuß.
    
    Ein wunderschöner Mund, kleine, aber sehr schöne Brüste und Beine die kaum enden wollten, die sie mir auch freudig präsentierte.
    
    „Möchtest Du gleich anfangen oder..." fragte sie.
    
    „Naja, Du bist das erste Mädchen, das mich auf diese Art..." begann ich.
    
    „Verwöhnen wird..." beendete sie den Satz.
    
    „Wir können noch ein bisschen Reden, vorher. Setze Dich zu mir aufs Bett" sagte sie, verschwand in diesem Moment unter der Decke und deutete mit Klopfzeichen, dass ich mich an den Rand setzen sollte.
    
    „Gott ist die Süß" dachte ich mir nur. Der gesamte Raum war von ihrem Parfüm getränkt, der sich aber mit ihrem eigenen Körpergeruch vermischte. Und mich so wahnsinnig machte, dass es mir leid tat, dass sie vorgeschlagen hatte, noch ein bisschen zu reden. Denn ich fühlte schon, dass sich in meiner Hose, gerade eine beträchtliche Beule bilden wollte.
    
    „Bist Du öfter hier?" fragte sie mich.
    
    „Nein, nein, eigentlich, naja, also.. eigentlich so seit..naja....". Sie lachte.
    
    „Gut, fangen wir mit einer einfacheren Frage an -- wie heißt Du?".
    
    „Ich? Äh.. wie ich heiße...also mein Name der ist....äh, also mein Name...Ha... ich meine"...
    
    „Ha?" fragte sie und schaute mich verwundert ...
    ... an.
    
    „Hannes. Hannes heiße ich".
    
    „Freut mich sehr Hans. Ich ...ich muss Dir sagen, ich bin auch ein wenig nervös. Ich mache das hier noch nicht so lange und ich hatte noch nie einen Mann den ich..." ...
    
    "auf diese Art verwöhnt habe?" beendete ich den Satz.
    
    „Ja -- ich meine, ich weiß ja auch nie was kommt. Du könntest ein Verrückter sein, der mich für ganz hässlichen Dingen verwenden möchte und...".
    
    Nun lachte ich.
    
    „Habe keine Angst. Ich bin ein ganz normaler Mann, der einfach nur etwas Zärtlichkeit braucht".
    
    Ich nahm ihre Hand und streichelte sie. Mein Gott, war diese Haut geschmeidig und zart. Seit Ewigkeiten hatte ich so etwas nicht mehr gespürt".
    
    „Zärtlichkeit -- das bekommst Du doch sicherlich zu Hause auch. Du bist ja vermutlich verheiratet. Fast jeder der hier her kommt ist das. Ich meine, ich habe kein Problem damit, ich wollte es nur einmal kurz anmerken"
    
    Sie lachte verlegen.
    
    „Ja, aber...bei mir zu Hause tut sich überhaupt nichts mehr. Aber das... das ist eine andere Geschichte. Deshalb bin ich nicht hier. Naja, eigentlich schon".
    
    Lisa lachte wieder. Es war so ein zuckersüßes Lächeln. Sie schaute mir tief in die Augen und ich tat das gleiche. Ich fühlte etwas magisches darin.
    
    Die Augen erinnerte mich an die Augen meiner Frau. Ich weiß nicht warum, oder was es war. Aber ich fühlte mich bei Lisa sofort sicher und gut aufgehoben.
    
    Obwohl ich meine Frau in wenigen Minuten mit ihr betrügen würde, fühlte es sich weder schlecht noch falsch an.
    
    Ich ...