1. Lavinia und die Herren der Elemente


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byxlillie

    ... begehre, und dann werde ich deines Vaters Land von Stürmen verschonen und mit soviel Wind versorgen, dass die Windmühlen sich drehen und der Reichtum wieder einzieht." Gespannt schaute Lavinia ihn an. Was sollte sie ihm schon schenken können was ihr Vater dem Herrn nicht geben kann?
    
    „Mein Leben ist sehr einsam, und wenn ich mich zur Ruhe begeben will kann niemand mein Reich übernehmen. Schenk mir ein Kind, dann wird mein Segen wieder auf eurem Land liegen!"
    
    Die junge Frau erschrak! Das war die Bedingung für Frieden und Wohlstand in ihrem Land? Tränen liefen ihr übers Gesicht. Unfähig etwas zu antworten stand sie vor dem Herrn. Der Windmann sah sie an. Nach einer Weile sprach er sie sanft und zärtlich an: „Komm zu mir, dir wird nichts Schlimmes geschehen." Langsam ging Lavinia auf ihn zu. Sie waren allein im großen Saal. Der Herr stand von seinem Thron auf und zog die Prinzessin in seine Arme. Sanft zog er ihr Kleid aus, das Untergewand und die Unterwäsche. Lavinia schämte sich nackt vor ihm zu stehen, doch sie ließ ihn gewähren. Zärtlich strich er über ihren Hals, die zarten Brüste, es fühlte sich an als ob ein zarter Windhauch über sie hinweg fuhr. Lavinia schloss die Augen und lies ihn gewähren. Wohlige Schauer durchfuhren bald ihren Körper. Der Windmann streichelte sie weiter sanft an ihrem Körper, den Bauch hinab zu den Schenkeln die er sanft teilte. Lavinia genoss zunehmend die Zärtlichkeit des Windes. Er umspielte zart ihre Knospe und ihre Schamlippen. Lavinia ...
    ... war noch so jung das sie kaum von Flaum bedeckt war. Sie spürte den warmen Hauch zwischen ihren Schenkeln, der sich langsam in ihren Schoß zog und ihr Innerstes mit sachten Bewegungen zum Beben brachte. Seufzend gab sie sich ganz dem Windmann hin. Der drang immer weiter in ihren jungfräulichen Schoß und eroberte immer mehr ihren erregten Körper. Auch seine Erregung wuchs, und der zarte Windhauch in ihrem Unterleib verdichtete sich immer weiter zu einem kräftigen Phallus mit dem er immer weiter und tiefer in sie hineinstieß. Vor Lust und Erregung stöhnend lag Lavinia in seinen Armen, überrascht von den neuen Gefühlen die er in ihr auslöste. Sie begann sich in seinem Rhythmus mit zubewegen, presste sich gegen seinen Körper um die Wellen der Lust so intensiv wie möglich auszukosten. Der Herr des Windes ließ ihren Oberkörper nach hinten auf einen Windstoß fallen, der sie sicher während ihres Liebesspiels trug. Ihre Beine legte er sich auf seine breiten Schultern, um noch tiefer in sie hineingleiten zu können. Lavinia begleitete den Stellungswechsel mit heftigem Stöhnen und genoss das völlige Ausgefülltsein in ihrem Schoß. Der Windmann erhöhte ein Tempo, und stieß immer fester und tiefer, bis Lavinia laut stöhnend und schreiend ihren ersten Höhepunkt in ihrem jungen Leben bekam. Sie wand sich unter seinen festen Stößen, drängte sich seinem harten Phallus entgegen und konnte nicht genug bekommen von dem Glück das er ihr schenkte. Als ihr Orgasmus abgeklungen war pustete der Herr ihr ...