1. Lavinia und die Herren der Elemente


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byxlillie

    ... die verklebten Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Sein Rhythmus wurde langsamer um Lavinia etwas Zeit zu geben damit sie sich erholen könne. Zärtlich beugt er sich zu ihr hinab, lies ihre Beine von seinen Schultern hinabgleiten, küsste ihren Hals und die Brüste. „Geht es dir gut, kleine Prinzessin?" hauchte er ihr ins Ohr. Sie zog seinen Kopf auf ihre Brust und hielt ihn fest. „Ja". „Dann werde ich dich jetzt mit meinem Samen schwängern." Lavinia nickte, wusste sie doch nicht was sie jetzt erwartete. Doch solange es so schön war wie das bis eben erlebte ließ sie es gern geschehen.
    
    Der Herr des Windes verstärkte seine Stöße wieder, drang immer wieder hart und tief in den Schoß des jungen Mädchens das stöhnend vor Lust unter ihm lag. Seine Erregung baute sich rasch auf, bis auch er zum Höhepunkt kam. Lavinia fühlte wie er sich in ihr aufbäumte und stärker und stärker zustieß. Sein Stöhnen wurde zum brüllenden Sturm, in ihrem Unterleib wütete ein Orkan, der drohte sie zu zerreißen drohte weil er sie so ausfüllte. Sie versuchte vergeblich sich seinen Bewegungen anzupassen, war der Naturgewalt aber hilflos ausgeliefert. Er stieß so fest wie er nur konnte, und sein nächster tiefer Stoß brachte ihm den ...
    ... Orgasmus. Aus seinem großen Phallus strömte sein Samen, spritzte in ihren Unterleib, füllte auch noch die letzte Stelle ihres Schoßes aus. Lavinia fürchtete sich, doch gefiel es ihr auch. Noch während der Herr des Windes seine letzten Stöße in den Schoß der Prinzessin trieb, vereinte sich sein Samen mit ihrer Eizelle und es wuchs ein Kind des Windes in ihr heran.
    
    Während der 3monatigen Schwangerschaft lebte Lavinia mit im Schloss des Windes. Er behandelte sie gut und war freundlich zu ihr. Jedoch hatte er zu Lavinias Bedauern nicht mehr mit ihr geschlafen.
    
    Die Geburt verlief problemlos, sie gebar dem Windmann ein kleines Mädchen. Stolz nahm er es in die Arme. „Welch wunderschönes Kind! Ich werde es Lavinia nennen, nach seiner Mutter!" Doch mit diesem Augenblick brauchte er Prinzessin Lavinia nicht mehr. Er erfüllte auch seinen Teil der Abmachung und lies die starken Stürme im Land ihres Vaters abklingen. Lavinia bedauerte das sie den Herrn des Windes und vor allem ihr Kind verlassen musste, aber sie hatte ja ihre Aufgabe noch lange nicht beendet. Der Herren des Wassers, der Erde und des Feuers mussten ja auch noch besänftigt werden damit ihr Volk im Lande ihres Vaters wieder in Ruhe leben kann... 
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