1. Ein Junggesellenabschied im Oktober


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJackthewolf

    ... wurde. Ein müder Protest war zu hören, aber es schien ihr doch zu gefallen. Mein Kumpel (ein anderer) ist Polizist und ich durfte ihm mal helfen in der Ausbildung junger Polizeianwärter. Es fühlt sich hilflos an, die Luft bleibt einem etwas weg und es ist insgesamt ein merkwürdiges Gefühl, so drückte ich sie also an die Wand.
    
    Ich stand hinter ihr, meine warmen Hände strichen seitlich über ihren Bauch, bis sie den spitzenbesetzten BH erreicht hatten. Sie drückte ihren Hintern fest an mich und sie stöhnte leise auf, als meine Hand ihren Nippel berührte. „Ich hoffe es gefällt dir, denn das ist erst der Anfang", flüsterte ich ihr ins Ohr. Meine andere Hand machte sich nun auf ihre Perle zu erkunden. Die Hand schob sich über das Gummi des Slips. Und fühlte die weiche rasierte Haut des Venushügels. „Du rasierst dich also komplett, wenn ich mich nicht irre", flüsterte ich wieder, dann küsste ich ihren Hals.
    
    „Du... du irrst dich nicht, da ist alles glatt wie bei einer 8-jährigen", würgte sie hervor, nur mit Schwierigkeiten konnte sie das Stöhnen unterdrücken. „Es fühlt sich gut an, hast du dort auch ein Tattoo?", fragte ich sie keck. „Nein, ich traue mich dort nicht, ... verdammt was machst du mit mir..." Ich hatte ihre Klitoris erreicht und spielte an ihr. Die Hand an ihrer Brust hatte nun unter dem Pullover eine Brust freigelegt und zwirbelte die empfindsamen Nippel Die andere Hand drohte unter dem Saft zu ertrinken, den ihre heißen vibrierenden Lippen abgaben, der ...
    ... Mittelfinger meiner Hand holte sich immer wieder den Saft der Erwartung und verteilte ihn über den kleinen Wächter der Lustgrotte.
    
    „Ich ... ich werde nicht ... ich ... ich ... verdammt ... ich komme ...", wild stöhnend und schrille Lustschreie von sich gebend schüttelte sie der Höhepunkt durch und dann ließ sie sich nach Luft schnappend gegen die Wand fallen.
    
    Lautes Johlen kam von der anderen Seite des Bretterzaunes. „Jack hat es geschafft, Jack der Held", riefen meine Begleiter, während die Frauenbande ein halbherziges „Buh" verlauten ließ. Ich nahm das Handy und drückte den Zwischenstop. „Dreiundneunzig Sekunden, das ist sicher Weltrekord, du bist ja wie eine Rakete abgegangen", ich zeigte ihr das Display des Handys. „Das schaffe ich schneller, du wirst in einer Minute abspritzten, das verspreche ich dir", tönte meine Gegnerin als sie wieder klar war. Sie ging zum Angriff über, ich drückte noch den Startknopf als sie mich gegen eine Mülltonne drückte und mir Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss öffnete.
    
    Sie kannte wohl keine Anzughosen, so blieb sie etwas verdutzt am 2ten Knopf hängen, bevor sie auch dieses Hindernis beseitigt hatte. Meine Hose rutschte mir auf die Knie und in meinem Slip beulte sich eine stattliche Erektion aus. „Hey, ich dachte es würde schwerer werden, aber der ist ja schon voll da", Sie griff in meine Shorts und sofort brach der schöne Ständer in sich zusammen. Ihre Hände waren kalt wie toter Fisch in der Auslage für Meeresspezialitäten. „Scheiße, deine ...