Ein Junggesellenabschied im Oktober
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byJackthewolf
... Hände sind eiskalt, das wird so sicher nicht klappen", gab ich ihr den Tipp.
Sie ging ohne lange zu überlegen in die Knie und zog mir den Slip tiefer. Mein kleiner Freund zeigte auf entspannter Wohlfühlknochen. „Damit kann ich arbeiten", sagte sie und nahm ihn kurzerhand in den Mund und saugte daran. Mit Respekt stellte ich fest, dass sie es wirklich verstand einen Ständer wieder aufzubauen. Mein nun wieder harter Schwanz glitt zwischen ihren Lippen rein und raus, ich genoss es wirklich. Ihre Hand kraulte sanft meine Eier durch den Stoff der Shorts. Aber ich konnte es mühelos zurückhalten. „Ich kann nicht mehr, ich habe noch nie jemanden beblasen bis er gekommen ist", schnaufte sie. „Gibst du auf oder versuchst du es weiter?", fragte ich sie. Sie stand auf, ging zur Wand rüber, zog ihre Jeans und ihren kleinen Tanga runter bis zu den Knien, stellte sich dann wieder so hin, wie sie vorhin stand und drückte ihren süßen knackigen Po nach hinten raus.
„Vielleicht verliere ich, aber ich versage nicht, los fick mich, wir werden sehen ob du kommst", grinsend ging ich auf sie zu, rollte mir ein Gummi über und setzte die Spitze meines harten Gliedes an ihre heißen Lippen an. „Willst du das wirklich, ich kann auch so als Sieger dastehen, es würde mir reichen", sagte ich zu ihr. „Du wirst mich im Doggy-Style durchficken und dann wirst du sehen wie gut ich bin", flüsterte sie zurück. Ohne eine weitere Vorwarnung rammte ich ihr meinen Schwanz rein. Ich stieß hart zu, rammte ihn ...
... jedes Mal bis zum Anschlag hinein, ich meinte auch ab und zu den Muttermund gespürt zu haben. Ich kannte keine Gnade, platschend trafen meine Lenden immer wieder auf ihren Po.
Ab und zu änderte ich leicht den Winkel und stieß ihn ihr aus unterschiedlichen Ebenen hinein, achtete auf ihre Reaktionen und dort, wo sie am lustvollsten reagierte stieß ich noch mal hinein. Ich war gerade gut im Lauf, da schüttelte sie sich, ihre Beckenmuskeln zogen sich zusammen und laut stöhnend jaulte sie ihren zweiten Orgasmus hinaus. Schmatzend zog sie meinen Schwanz aus ihrer triefenden Möse und biss sich in den Unterarm bis ihr Höhepunkt wieder abklang.
„So wird das aber nichts mit dem Sieg, Es steht nun 2:0, ein Vorschlag, wir stellen die Uhr auf Null und du fängst von vorne an.", sie nickte zustimmend und stellte an ihrem Handy rum. „So, nun werde ich dich aber knacken. Egal wie weh es tun wird, du bekommst nun meinen Arsch und dann werde ich dich besiegen", sprach sie mit dem Mut der Verzweifelten. Sie stolperte zu den kleineren Mülltonnen und legte sich mit dem Oberkörper dort rüber. Ihr süßer Arsch steckte sich in den Himmel und die Rosette und ihre glänzenden Lippen präsentierten sich mir.
Mein Schwanz hatte die kleine Pause gut vertragen und war noch gefechtsbereit. Ich spuckte mir in die Hände und verteilte die Spucke um ihre Rosette. Dann hielt ich ihr die Hand hin und sie spendete eine weitere Ladung Spucke, die ebenfalls den Hintereingang ölten. Nun stellte ich mich wieder ...