1. Ein Sommerabend 06


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... ihr Bruder sie zusammen mit der Dozentin gestreichelt und geküsst, ja auch ihren Schoß liebkost.. Sie hatte mehrere Höhepunkte in dieser Nacht.
    
    Und nun blickt sie wieder eine schöne, hellhäutige Frau mit verzehrenden Augen an, sie ahnt, dass diese schöne junge Deutsche mehr von ihr will, als nur mit ihr reden. Geschickt führt sie Renata über eine Treppe nach oben, Hand in Hand huschen sie in einen Gang, wo das Appartement der beiden Farbigen liegt. „Folge mir, ich zeige dir, wie ich hier wohne!" Schon sind sie im Wohntrakt für Gaststudenten, betreten die komfortable Wohnung. „Komm wir gehen auf die Terrasse, dort können wir unseren Sekt trinken". Sie haben von hier einen herrlichen Blick über einen Teil von München, in der Ferne ist die Bavaria zu erkennen.
    
    Eng aneinander gelehnt genießen sie den Ausblick und den warmen Sommerabend.
    
    Es kommt wie es kommen muss. Sie prosten sich zu, blicken sich tief in die Augen, Renata ergreift, über sich selber erschrocken die Initiative. Sie streichelt sanft die weiche Wange Zailas, erfreut sich an dem Gefühl, berührt die Lippen sanft, sie öffnen sich und vorsichtig tastend, schiebt sie ihre Finger zwischen die hellroten Lippen. Zaila saugt sanft an den Fingern, schließt ihre dunklen Augen, führt nun die Hand zu ihrer Brust. Weich fühlt sich der Busen unter dem dünnen Gewand an.
    
    Renatas Herz klopft zum Zerspringen, die Schöne weist sie nicht ab. Mit einem kleinen Aufschrei umarmt sie Zaila, klammert sich fest an sie, genießt ...
    ... das Gefühl, die Frau mit ihrem Körper von den Schenkeln bis zu den Brüsten zu berühren. Zärtlich streicheln die Hände nun die Schulter, die Hüften, sie umarmen sich innig.
    
    Dann versinken die Blicke der beiden schönen Frauen erneut ineinander und sie küssen sich. Erst vorsichtig, dann mutiger nun leidenschaftlich. Hitzige Zungenküsse werden gewechselt, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Die Hände berühren die Brüste der Partnerin, Renata entblößt die zweite Schulter der schönen Farbigen und diese steht nun mit zwei unverhüllten, nackten Brüsten vor ihr. Renata kann sich an den Formen nicht satt sehen. Größer als ihre eigenen Brüste, sind sie hoch angesetzt, hängen nicht, sondern schmücken den schwarzen, samtenen Leib vollendet, gekrönt von tiefroten Warzen, die sich schon völlig aufgerichtet haben.
    
    „Ich will dich fühlen, sehen, schmecken, du bist so schön", flüstert Renata, liebkost die weiche dunkle Haut, küsst die junge Schwarze leidenschaftlich, schiebt ihre Zunge tief in den anderen Mund, genießt das Saugen Zairas. Dann trennen sich die Münder. Sie liebkosen sich auf der Terrasse, die jedoch auch von anderen Terrassen, auf denen Gäste zu sehen sind, eingesehen werden kann.
    
    Zaira, auf ihren guten Ruf bedacht, ihr Vater ist Diplomat und Konsul seines Landes in Berlin, führt Renata zurück in die Wohnung, durch das Wohnzimmer, über den Flur in das große, geschmackvoll eingerichtete Schlafzimmer, in dem zwei große Betten, getrennt voneinander stehen. Hier bleibt ...
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