1. Ein Sommerabend 06


    Datum: 03.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... sie stehen, lässt ihr Gewand über die Hüften auf den Boden sinken, steht in einem goldfarbenen Höschen vor Renata, das Höschen einen herrlichen Kontrast zu ihrer ebenholzfarbenen Haut bildend. „Nun siehst du mich, kannst mich berühren, fühlen, schmecken, sei mutig!"
    
    Renata weiß nicht, wie ihre geschieht. Diese schöne Frau, die von allen angehimmelt und begehrt wird, hat ausgerechnet sie mit in ihr Schlafzimmer genommen. Sie denkt im Moment nicht daran, das sie ebenfalls eine äußert attraktive Frau ist, in ihrer reizvollen Aufmachung jedem Mann den Kopf verdrehen kann und, wie man sieht, auch dieser schönen Frau. Das Begehren beruht auf Gegenseitigkeit.
    
    Nun berührt Zaira Renatas Busen, streichelt den tätowierten Kussmund, beugt sich vor und küsst ihn, mit einer Hand dabei Renatas Taille umfassend, mit er anderen Hand frech das Kleid über eine Schulter nach unten ziehen, so eine Brust enthüllend. Verboten sieht es aus, eine Brust befreit, nur bedeckt von dem kleinen Spitzen BH, der die Brust wie in einem Körbchen anbietet. Renate streift das Kleid über die andere Schulter nach unten, es rutscht bis zur Taille, und als ihr Blick auf den großen Spiegel fällt, in dem sich die beiden Frauenleiber reflektieren, erschrickt sie selber über den erotischen Anblick, der ihr geboten wird. Auch Zaira erregt der Anblick, den Renata mit ihren kleinen, spitzenverhüllten Brüsten bietet. Sie liebkost beide Brüste, sieht, wie sich die Warzen weiter verhärten und sich durch das dünne ...
    ... Gewebe bohren wollen. Sie öffnet den Frontverschluss, zieht den BH von Renatas Schultern. Mit beiden Händen liebkost sie nun die kleinen, festen Titten, erfreut sich an dem Gewicht und der Tatsache, dass in jeder ihrer Hände eine kleine Brust passt, die sie nun formt, sanft hin und her schaukelt, mit ihren Daumen über die Brustspitzen fahrend, Renatas Mund ein lautes Stöhnen entlockend. „Du süßes Ding bist ja so scharf, du willst wohl von mir geliebt werden?" Renata: „Nein, du bist so schön, ich will dich lieben!" und mit diesen Worten sinkt sie vor Zaira auf den Boden, beim Hinknien die Brüste, den weichen Bauch mit Küssen überschüttend. Zaira genießt das Gefühl, dass diese schöne weiße Frau sie glücklich machen will. Renata küsst nun das goldene Höschen, zieht es jetzt mit geschickten Händen über die weiten Hüften nach unten. Mit einem Fuß steigt Zaira aus dem Höschen, steht dadurch nun, auffordern, mit vorgewölbtem Schoß vor Renata.
    
    Diese kann nicht anders. Sie blickt nach oben, in die dunklen Augen der Schwarzen, sieht die sich vorwölbenden, keck abstehenden Brüste, den weichen Bauch mit seinem lockenden Nabel, das dunkle Haar, das den Schambereich bedeckt. Renata umfasst mit beiden Händen die festen, prallen Pobacken, legt ihren Kopf in den Nacken, vergräbt ihren Mund in dem Schoß des scharfen Weibes, das sich ihr schamlos präsentiert. Ein betörender Duft umgibt Renata. Mit ihren Lippen und ihrer gierigen Zunge sucht und findet sie sofort die weichen, angeschwollenen ...
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