Feuchte Nächte im Uhrwaldtempel 01
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Brustwarzenlöcher schob. Es fühlte sich zunächst sogar sehr angenehm an, denn die Schuppen kitzelten. Auch die austretenden Tröpfchen, perlten zunächst eher angenehm.
Aber ich wusste, was auf mich zu kam. Ich kannte diese Pflanze. In stark verdünnter Form, konnte ihr Saft sehr stimulierend wirken, wenn man ihn auf der Klitoris, oder auf der Eichel des Mannes verteilte.
Aber in voller Konzentration...
Es begann zu brennen. Ich begann zu stöhnen, der Ast schwoll wie ein lebender Penis an, bis es mich fast sprengte. Nur, dass sein Saft kein Leben spendete, sondern kaum erträglichen Schmerz. Nicht auszudenken, wenn er ihn mir unten eingeführt hätte. Doch das Allerheiligste der Königin, war selbst noch auf dem Opfertisch Tabu: Eigentum des Herrschers, ...Eigentum der Götter...
Zum Glück war ich gefesselt. Ich schrie, ...ich brüllte. Und das war erst der Anfang meiner königlichen Qualen...
Vor den Göttern stand ich jetzt als unwürdige Dienerin, die für ihr Versagen bestraft gehörte. Darum kannten weder Priester noch Gehilfe den geringsten Respekt vor meinem Rang. Hier oben war ich vollkommen in ihrer Hand.
Und die Vorstellung machte mich unglaublich geil. Schaute ich nach rechts, sah ich die Werkzeuge meiner Pein: Bronzene Brandstempel, Zangen, Ruten, Lederpeitschen, scharfe Dorne. Und zackige Obsidianklingen für den letzten Schnitt, falls all meine Schreie ungehört in den Himmel stiegen, ohne dass sich eine Wolke zeigte...
Als ich nicht mehr schrie, wurde ich ...
... gepeitscht. Der Bauch, die Brüste, die Schenkel, ... selbst mein Geschlecht wurde äußerlich gezüchtigt. Zum Glück verbot es ihnen mein Rang, darin einzudringen. Mein einziges Privileg.
Mein von Striemen übersäter Körper glühte wie Feuer. Der junge Priester ließ keine Stelle aus. Das Volk hatte ein Recht auf meine Schreie. Und beide Priester hatten eine mächtige Erektion, die mich stolz machte. Denn ich liebte es schon immer, zu erregen.
Durch den Schleier meiner Tränen, erkannte ich ein einzelnes, kleines Wölkchen am Himmel. Dann ein zweites, ...ein drittes. Auch der Wind wurde kühler. Sollten die Götter meine flehenden Rufe am Ende doch noch erhören?...
...Als der junge Priester müde war, übernahm der Ältere. Beim Anblick der langen Dorne bekam ich wirklich Angst...
...Meine irdischen Begleiter hatte ich völlig vergessen. Dennoch waren sie scheinbar nicht enttäuscht. Nein, ich hatte keine Drogen zu mir genommen. Die Geister des Ortes, hatten mich vollkommen in ihrer Gewalt. Oder führten sie mich nur bei der Hand? Sie trieben mich jedenfalls zu Handlungen, die ich nicht beeinflussen konnte...
..."Bahnt mir den Weg", befahl ich meinen beiden Zuschauern mit königlichem Habitus und nickte huldvoll in Richtung Pyramide.
Nur zu gern gehorchte der Innenminister. Er griff sich die Machete aus dem Hubschrauber, und schlug mir eine enge Schneise.
„Doch der Weg ist das Ziel". Denn plötzlich berührte mich der frisch abgeschlagene Stumpf einer geköpften Jukapalme im ...