Feuchte Nächte im Uhrwaldtempel 01
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Rausch machte mich so geschickt, dass ich mich dabei kaum verletzte. Die Männer hatte ich vollkommen vergessen. Ich genoss einfach den Tanz an dieser besonderen Stange; den Tanz auf dem Vulkan...
... „Autsch", ...jetzt hatte mich doch etwas gestochen. Mitten hindurch, durch meine engen, schwarzen Stretch-Shorts. Zum Glück ließ sich der Schritt aufknöpfen...
Meine beiden Zuschauer hielten das sicher immer noch für einen Teil meines gewiss höchst erregenden Strips. Sie staunten nicht schlecht, als ich mein rosiges Fleisch an den Ringen aufzog, um den bohrenden Übeltäter zu entfernen.
Herr Minister jedenfalls, hatte eine ordentliche Beule in der Anzughose. Und der Pilot? Seine Tarnhose kaschierte jede Regung. Aber ich war mir sicher, dass er hart war. Und der Kerl gefiel mir...
...Mein endhüllender Tagtraum, schweifte indes schon wieder zur Pyramidenspitze empor. Der Pilot kam mir gerade richtig. Ohne den dicken Funkhelm, war der muskulöse Indianerbursche richtig süß.
Vor dem luftigen Opferaltar, verwandelte er sich vor meinem geistigen Auge in den jungen Assistenten des alten Hohepriesters. Dessen Rolle konnte mühelos auch Herr Minister übernehmen, wenn ich ihn im Lendenschurtz vorstellte
Vier schwere Bronzeösen zierten die Längsflanken der leicht zum Publikum geneigten Opferplatte. Ich hatte einen guten Blick, von diesem kühlen Stein.
Alle Viere weit von mir gestreckt, wurde ich ganz un-königlich, wie ein beliebiges bürgerliches Opfer darauf ...
... festgeschnallt. Trotz des rituellen Feuers, war es hier oben im ständigen Wind ziemlich kalt. Aber haltet mich für verrückt, ...oder auch nicht: Ich genoss den Ausblick über meine geliebte Stadt, die sich Südlich der Pyramide bis zum Horizont erstreckte...
Mein nackter Körper war von einer schroffen Gänsehaut überzogen. Meine dunklen Warzenhöfe erinnerten an zackige Kronen, so schroff hatten sie sich im Wind zusammengezogen. Meine Warzenlöcher jedoch, waren ohne Schmuck einfach zu groß. Die Nippel konnten sich nicht mehr aus eigener Kraft aufstellen. Auch wenn ihre Spitzen hart waren...
Doch der Priester gab ihnen neuen Halt. Nicht etwa mit dem edlen Goldschmuck, der einer Königin gebührte. Nein, die nutzlose Königin sollte vor den Göttern gedemütigt werden; ...verspottet.
Er schmückte sie mit einem simplen Zweig. Dem Ast des berüchtigten Pelmis-Busches; dessen Blüten zwar süß riechen, dessen Triebe aber die unangenehme Eigenschaft besitzen, bei jeglicher Berührung mit der Haut eines Fressfeindes, eine milchige, äußerst brennende Flüssigkeit abzusondern. Und nicht genug damit. Die Pflanze pumpt regelrecht; konzentriert ihr nesselndes Gift genau an jenen Stellen, an denen sie ihr Opfer berührt; stimuliert durch seine Körperwärme. Der Trieb schwillt regelrecht an, um dem Gegner eine unvergessliche, nesselnde Lektion zu erteilen.
Natürlich trug der alte Priester Handschuhe, als er mir den zunächst noch einigermaßen dünnen, leicht geschuppten Stab, in einem Zug durch beide ...