Die 10 Minuten Regel 04
Datum: 07.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... einer altmodischen Brille und auch körperlich keine herausragenden Merkmale, sprich kleine Brüste und ein relativ flacher Hintern. Dazu hatte sie einen furchtbar billigen Klamottengeschmack, meist viel zu weite Sachen die aussahen wie aus dem Supermarkt. Dass sie trotzdem sehr selbstbewusst auftrat, fand ich respektabel und auch charakterlich konnte man wenig gegen sie sagen. Vielleicht lästerte sie manchmal etwas zu viel. Mein mangelndes Interesse würde sie aber verkraften können, immerhin war sie mit einem Freund aus einem anderen Kurs zusammen bzw. ließ sich zumindest von ihm ficken.
„Du wirst es bestimmt verkraften.", meinte ich deshalb nach einer Weile. Ana griente nur. Die restliche Zeit der Pause unterhielten wir uns über belanglosere Dinge, wobei ich nie ganz bei der Sache war. Der bevorstehende Abend beherrschte zunehmend meine Gedanken.
Zum Glück ging der Tag alles in allem recht schnell vorbei. Die Nachtruhe begann und aufgeregter als sonst wartete ich im Dunkeln, bis ich von Christian das vertraute Schnarchen hörte. Ich stand vorsichtig auf, ging nach draußen und lauschte. Alles ruhig, alles dunkel. Leise schlich ich in Rezans Zimmer. Dort brannte eine kleine Lampe und ich bemerkte sofort, dass Justine schon alleine war. Nur mit einem weiten T-Shirt bekleidet saß sie auf ihrem Bett und sah mich erwartungsvoll an. Als sie meinen fragenden Blick bemerkte, erklärte sie: „Rezan ist schon rüber gegangen. Sie wollte keinen unpassenden Abschied. Oder so. Ich ...
... hoffe, es ist ihr wirklich recht, dass wir..." Justine brach ab und sah verlegen auf ihre nackten Füße.
„Sie hat mir gestern versichert, dass es in Ordnung ist, da sie es sonst nicht vorgeschlagen hätte.", klärte ich Justine auf. „Mach dir keine Gedanken."
„Okay. Ich finde es auch echt toll von ihr und... naja, so schnell werde ich bestimmt nicht wieder Gelegenheit haben, mit jemandem, ähm, intim zu werden, wenn wir wieder zu Hause sind."
„Sag sowas nicht." Ich setzte mich neben sie und sah sie eindringlich an. „Du bist wunderschön, du musst es vielleicht nur mal zeigen." Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und hatte sie nackt vor mir. Ja, sie war nicht so schlank wie Kaja oder Rezan, aber ihre weiblichen Kurven, allen voran die üppige Oberweite, waren äußerst anziehend. „Du hast eine tolle Figur. Weißt du, die meisten Jungs stehen auf große Brüste, du solltest sie einfach öfter mal in Szene setzten.", riet ich ihr und begann sanft ihre Titten zu streicheln.
„Meinst du?", fragte sie mit einem tiefen Seufzer. „Ganz sicher.", erwiderte ich, beugte mich hinab und saugte an ihren hart werdenden Warzen. Sie hatte wirklich geile Brüste. Ich bedeckte sie mit Küssen, biss sanft in das feste Fleisch und leckte über ihre Nippel, während Justine meinen Nacken kraulte. Dann drückte ich sie bestimmt auf das Bett, küsste mich über ihren Bauch nach unten. Als ich ihre Scham erreicht, öffnete Justine bereitwillig die Schenkel und gewährte mir Zugang zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit der ...