1. Teil2: Meine widerwillige Erziehung zur Exhibition


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Hier ist der nächste Teil. Auch wenn es so aussah, daß ich erregt war von diesem Erlebnis, was ich zumindest heute zugeben kann, ich war in der Tat sehr nervös und auch beschämt. Vielleicht mehr noch, daß mir klar wurde, daß ich Klaus völlig überliefert war. Ich hatte keine Geld, keinen Ausweiss, keine Kleidung nichts. Während ich zugeben würde, daß meine Nacktheit im Anfang freiwillig war, jetzt wo wir in Florida angekommen waren, war es nicht mehr freiwillig.
    
    Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, und verschwämt sah ich meinen Alarmknopf. Irgendwann hatte ich mich dann wieder beruhigt, als Klaus vorschlug, daß wir erst einmal ein paar Stunden schlafen, dann sähe die Welt besser aus, meinte er.
    
    Das Haus war klein. Es war im Prinzip nur ein großes Zimmer, mit einer offenen Küche, Wohnzimmer und Eßecke. Ein kleiner Fluhr fürte zu einem Badezimmer und dem Schlafzimmer. Ich legte mich sofort ins Bett und deckte mich mit der Bettdecke zu.
    
    Klaus zog sich bis auf die Unterhose aus und schlüpte neben mich ins Bett. Er hatte die Klimaanlage eingeschaltet und es wurde sehr kühl zu kühl für eine Nackte wie ich. Er nahm mich tröstend in seine Arme und hielt mich. Irgenwie überkam mich ein Gefühl der Sicherheit und ich kuschelte mich nahe an ihn. In der Tat, wir schliefen bald beide ein.
    
    Es war kurz nach 12 Uhr mittags, als wir aufwachten. Klaus zog sich wieder an und ging in die Küche, ich blieb im Bett. Es dauerte nicht lange, bis der Geruch von frisch gebackenem Brot ...
    ... in meine Nase stieg. Neugierig und hungrig stand ich auf und ging in die Küche. Klaus hatte ein Backblech mit Brötchen aus dem Ofen geholt. In dem Supermarkt wo er gehalten hatte, hatte er auch Teewurst gefunden. Obwohl sie in Amerika hergestellt wurde, schmeckte sie sehr gut. Vielleicht war ich auch nur sehr hungrig, denn ich aß 3 Brötchen. Am Abend wollte Klaus mit mir ausgehen zu Essen. Vom Tisch in der Eßecke konnte man über das Deck hinaus den Strand und auch den Golf von Mexico sehen. Es waren nur wenige Leute am Strand. Im Deck war ein kleines Swimmingpool.
    
    Das Haus war praktisch eingerichtet, lediglich was man so brauchte. Im Wohnzimmer stand lediglich eine schwarze Ledercouch, ein schwarzer Ledersessel, ein Kaffetisch, ein Fersehgerät und ein kleines Regal mit Büchern. Ein runder Tisch mit Stühlen war in der Eßecke. Und neben der Küche bemerkte ich einen kleinen Raum, wo eine Waschmachine und ein Trockner standen. Eine Fensterklimaanlage war in einem kleinen Fenster im Wohnbereich. Eine Türe führte in einen kleinen Vorgarten, die andere auf den Abstellplatz.
    
    Nachdem wir etwas gegessen hatten und die Teller geputzt hatten, fuhr Klaus weg um einige Besorgungen zu machen. Ich saß auf der Ledercouch und flippte durch die Kanäle im Fernseher bis er wieder zurück kam.
    
    Was mich etwas beruhigte, war die Tatsache, daß er mit mir heute abend ausgehen wollte zum Essen und das konnte ich ja nun nich nackt machen. In der Fantasie vielleicht, aber niht in aller Realität. ...
«1234»