1. Teil2: Meine widerwillige Erziehung zur Exhibition


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... das große Fenster zum Deck weder Jalousinen noch einen Vorhang hatten. Glücklicherweise gingen wir aber so ziemlich sofort ins Bett. Ich kuschelte mich wieder nahe an Klaus und schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen, als Klaus im Bad war, ging ich in die Küche um mein Kleid zu holen. Ich öffnete die Schublade, aber sie war leer. So mußte ich warten bis nach dem Frühstück, als Klaus mir einen Bikini gab, so daß wir an den Strand konnten. Es war ein schwarzer Thong Bikini, der lediglich aus ein paar Dreiecken und Schnüren bestand. Zum Mittagessen fuhren wir in ein anderes Lokal, wo ich noch immer den Bikini anhatte.
    
    Klaus hatte das Futter aus dem Bikini entfernt, bevor er ihn mir gab. Man konnte deutlich die Umrisse meiner Schamlippen und meiner Brustwarzen sehen. Als wir wieder zurück zum Haus kamen gingen wir zuerst auf das Deck, wo ich für eine Weile im Swimmingpool planschte.
    
    Im Verlauf unserer Unterhaltungen, erfuhr ich, daß Panama City Beach die Hochburg der alljährlichen Studententreffen während der Frühlingsferien war, und das die meisten Leute hier Nacktheit etwas mehr tolerieren als anderswo. Nun, Studenten sind sehr viel jünger als ich. Ich war Lehrerin und war 31 Jahre alt. In der Tat, sah ich einige Frauen die oben ohne auch auf der Straße herum liefen, trotzdem, ich hatte einfach nicht die Fiur dafür. Bei einer unsere Strandwanderungen überraschten wir sogar ein Paar, daß nackt am Strand lag. Für mich war dies keine Tröstung.
    
    Am Abend, nachdem ich wieder ...
    ... geduscht hatte, bekam ich mein nächstes Outfit.
    
    Ein weißes Netzhemd und einen Rock. Das Problem, daß ich damit hatte, war daß das Netzhemd überhaupt nichts bedeckte. Der Rock? Klaus hatte die Seiten hochgeschnitten und entfernt. Es konnte jeder sehen, daß ich außer meiner Haut nichts darunter trug.
    
    Diesen Abend fuhren wir für eine Weile, aber noch immer an der Küste entlang, bis wir in ein kleines Städtchen kamen. Klaus hielt vor einem Restaurant direkt am Strand. Talisman Bikini Bar hatte Vollbetrieb, als wir in das Foyeur traten. Der Name war trügerisch. Niemand hatte einen Bikin an. Die meisten Leute waren normal bekleidet. Hier und da kam jemand, der keinen BH anhatte oder sogar barfuß war wie ich. Aber alle waren nornal bekleidet. Wir saßen auf einer Bank und mußten warten, bis ein Tisch frei wurde. Ich hatte meine Arme über meiner Brust verschränkt, aber mehr konnte ich nicht machen. Endlich wurde unser Name aufgerufen, und wir folgten der Kellnerin zu unserem Tisch auf dem Deck. Obwohl es dunkel im Restaurant war, fühlte ich die Blicke aller Männer auf meinen Körper.
    
    Das Deck war zum Teil überdacht und ein Teil war nich überdacht. Der überdachte Teil war nicht mehr beleuchtet wie das Restaurant. Der vordere Teil des Deckes jedoch war bestrahlt mit hellen Lichtern. Wir saßen im vorderen Teil des Deckes. Klaus bestellte Wein für uns, den ich auch wirklich brauchte. Nach dem zweiten Glas Wein, konzentrierte ich mich lediglich auf mein Essen und auf die Unterhaltung ...