1. Teil2: Meine widerwillige Erziehung zur Exhibition


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... mit Klaus. Es war die einzige Möglichkeit mit meinem Unbehagen zu handeln. Die Kellnerin war sehr nett und kam des öfteren um nach uns zu sehen. Erst als Klaus die Rechnung bezahlte machte sie eine Bemerkung zu meiner Kleidung. Sie meinte, daß ich sehr viel Mut haben müßte, um so in die Öffentlichkeit zu treten. Ich wurde so rot wie eine Tomate. Mut hatte ich keinen lediglich ich hatte keine andere Wahl. Ich hörte vereinzelndes Pfeifen, als wir wieder durch das Lokal nach draußen gingen. Trotz des Weines war mir sehr bewußt, daß mit jedem Schritt den ich machte, mein Rock sich ebenfalls bewegte und einige Einblicke auf meinen nackten Po oder auch die andere Seite erlaubte.
    
    Draußen angekommen wollte ich sofort ins Auto. Der Parkplatz war hell erleuchtet und ich hatte genug. Klaus forderte das ich ihm meinen Rock und mein Netzhemd gebe. Ich weigerte mich. Er hob den hinteren Teil des Rockes hoch und gab mir einen kräftigen Klapps auf meinen unbedeckten Hintern. Ich bat ihn, daß ich mich zumindest erst ins Auto setzen könnte. Er öffnete die Tür. Ich zug meinen Rock herunter, als ich mich hinsetzte und reichte ihn zu Klaus. Dann zog ich mein Netzhemd aus, daß sowieso nichts verbarg und gab auch dies zu ihm. Klaus legte meine spärliche Bekleidung in den Kofferraum ...
    ... und wir fuhren in Richtung Haus.
    
    Dort angekommen ging Klaus sofort ins Haus und verschloß die Tür, bevor ich ins Haus kommen konnte. Ich klopfte und bettelte, daß er mich herein ließ. Er verlangte, daß ich zur Vordertür kommen müßte dafür. Um mich zu ermuntern schaltete er das Licht im Abstellplatz an. Ich rannte zur Vordertür, die bereits auf war. Klaus umarmte mich als ich ins Wohnzimmer trat und schloß die Tür hinter mir. Ich erwiderte die Umarmung und began ihn zu küsses. Im hellen Licht des Wohzimmers schaute ich auf meinen Hintern, der noch immer ein wenig brannte. Ich konnte seine Hand deutlich auf meinem Hinterteil sehen.
    
    Wir saßen auf dem unbeleuchteten Deck, aber dieses Mal saß ich in seinem Schoß. Ich hatte längst die Zeit vergessen. Wir hatten noch mehr Wein und als er aufstehen wollte, stand auch ich auf. Er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm an den Strand. Wir gingen für ein Stückchen am Strand entlang, bis er sich hinsetzte. Ich saß neben ihm, sein Arm hielt mich nahe zu ihm. Mit der anderen Hand spielte er mit meiner Brustwarze, die größer und größer wurde. Seine Hand bewegte sich in Richtung meines Alarmknopfes, der bereits wie ein Leuchturm im Freien stand. Ich war inzwischen einfach geil und wollte, daß wir es am Strand machen würden. 
«1234»