Rituale
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... dem Moment war er froh gewesen, dass Muriel nicht seine leibliche Schwester war. Sanft umschloss er ihre Brust, strich über den Nippel und fühlte, wie sie zuckte.
"Habe ich Dir weh getan?"
"Ein bisschen. Sie sind sehr empfindlich."
"Oh", wunderte sich Xaver und hatte eine Idee.
Wenn jemand Schmerzen hatte, dann half darauf zu pusten. Also hatte er sich vorgebeugt und sanft auf den braunen Knopf geblasen. Muriel hatte seinen Hinterkopf gegriffen und ihn zu sich gezogen. Unversehens hatte er ihre Brustwarze im Mund gehabt und daran herum gelutscht.
"Mmmh", hatte sie dazu gesummt. "Das ist schön. Jetzt streichel mich."
Mit der Aufforderung wusste er damals nicht viel anzufangen und so begann er schüchtern ihren Rücken zu kraulen, während er weiter an ihren Brüsten nuckelte. Muriel stöhnte leicht auf und dann spürte er, wie sie sich selbst zwischen ihre Beine griff. Er traute sich nicht die Initiative zu ergreifen und ärgerte sich später über die verpasste Gelegenheit. So hielt er sie weiter im Arm, strich zärtlich über ihre Rückfront, sogar bis zum süßen Hintern, wobei er ihre Brüste nicht eine Sekunde aus seinem Mund entließ. An seinem Bauch spürte er, wie sie fleißig ihre Hand bewegte, zwischen ihren Schenkeln ihre Mitte bearbeitete, dabei immer hektischer wurde, schließlich komisch roch und endlich zuckend aufstöhnte.
"Das war schön", löste sie sich aus seinen Armen. "Jetzt Du?"
"Ich weiß nicht."
Immer noch viel zu schüchtern, wagte Xaver es nicht, ...
... sich nackt mit aufgerichtetem Penis zu zeigen.
"Dann lass mich wenigstens üben, wie man ein Kondom aufzieht."
"Aber das kannst Du doch schon."
"Die Banane war einfach", grinste sie, "ich will es richtig probieren."
"Aber nicht lachen", entfuhr es Xaver.
"Warum sollte ich lachen?", fragte Muriel erstaunt.
"Weil er steht."
"Das will ich doch hoffen", grinste sie. "Wenn er nicht stehen würde, wäre ich arg beleidigt."
"Meinst Du?"
"Jetzt sei nicht so schüchtern. Runter mit der Hose!"
Während sie nach den Kondomen griff und die Packung öffnete, präsentierte Xaver sein Gewehr.
"Du hast einen schönen Schwanz", wusste Muriel ihn aufzumuntern.
"Glaubst Du?"
"Ja. Und schöne Eier."
"Wieso?"
"Mir gefällt Dein Sack. Prall und fest (dabei griff sie zu, um sich von ihren Worten zu überzeugen) und richtig groß. Du fühlst Dich gut an."
"Danke."
"Weißt Du", versuchte sie ihren älteren 'Bruder' zu beruhigen wie eine Mutter ihr Kleinkind, "ich hatte auch Angst davor, Dich da anzufassen. Wollte Dir nicht weh tun oder dass Du sofort abspritzt. Aber Deine warmen Dötze zu betatschen ist echt anregend für mich."
"Deine Brüste zu küssen ist auch ein irres Gefühl", wagte er zu erwidern.
Endlich grinste er. So langsam fand Xaver Spaß an der Sache und verlor sein Herzklopfen.
"So, her mit dem Ding", wurde Muriel abenteuerlustig und griff seinen Speer.
Geschickt setzte sie an, entrollte den Gummi und streifte ihn über.
"Sieht doch gut aus", ...