1. Rituale


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... erstaunt an, als der sich zu ihr setzte.
    
    "Verstehen kann ich sie ja", bemerkte sie zu Leonardos Überraschung, nachdem er ihr die Situation erklärt hatte. "Dann lass uns mal schauen, was die da so treiben", grinste sie, doch als sie Leonardos finsteren Blick bemerkte, ergänzte sie: "Sei nicht eifersüchtig. Sie geht schließlich nicht fremd, denn Du bist ja dabei. Außerdem hat sie Deine Erlaubnis. Und ganz nebenbei, ich muss gerade auch zusehen, wie mein Mann eine andere vögelt."
    
    "Du hast ja recht", taute Leonardo etwas auf und gab seiner überraschten Mutter einen Kuss auf den Mund.
    
    "Oh, womit habe ich das denn verdient?", schmunzelte sie.
    
    "Du bist die liebste Ma der Welt", erwiderte Leonardo.
    
    "Danke. Aber komm jetzt bitte nicht auf komische Ideen, ja?"
    
    "Aber Mama! Was denkst Du von mir?"
    
    Da war sie sich nicht so sicher. Dass ihr Sohn mit halbsteifem Glied nackt neben ihr saß, ging ja noch so eben. Dumm war nur, dass sie ebenfalls unbekleidet war, denn als einzige wollte sie auch nicht angezogen bleiben. Und so richtig blöd war, dass die ganze Situation sie anzumachen begann. Nach einem kurzen Blick auf den Schwanz ihres 'Sohnes', der hoffentlich unbemerkt blieb, antwortete sie:
    
    "Dann ist ja gut. Lass uns einfach schauen, was die anderen so treiben, ja?"
    
    "Okay", seufzte Leonardo und blickte sich um. Vera und Rolf standen immer noch eng beieinander und hatten jeweils ihre Hände im Strafraum des anderen. Sie kraulte sanft seine Eier, wichste ihn ...
    ... dabei ab und zu leicht, während er ihren Bären durchwühlte und zwischendurch immer wieder mit einem Finger durch ihre Furche glitt. Vera schien die Behandlung richtig zu genießen, denn sie hatte ihre Augen fast geschlossen und bewegte ihren Unterleib wie in Zeitlupe vor und zurück. Die ganze Zeit küssten sie sich dabei. Und seine Alice?
    
    Die hatte sich vor ihren 'Vater' gekniet und blies ihm den Schwanz. Leonardo konnte sich gut vorstellen, was ihr 'Paps' dabei fühlte, war seine Braut doch eine begnadete Bläserin. Sie ließ sich Zeit dabei, benutzte nur Zunge und Lippen, versagte sich in der Regel jedes beschleunigende Wichsen. Instinktiv legte Leonardo seinen Arm um die Schultern seiner Mutter und seufzte leise neidisch auf.
    
    "Immer noch eifersüchtig?", fragte die flüsternd.
    
    Leonardo dachte einen Moment nach und schüttelte dann den Kopf.
    
    "Nein", antwortete er. "Ich wäre gerne an seiner Stelle, ja, aber wenn ich die beiden so sehe, verstehe ich langsam, was sie meinte. Und Du?"
    
    "Ein wenig. Als die Sache mit Beata war, da hatten wir ja auch die Partner getauscht, aber in getrennten Räumen. Nicht zu wissen, was da passierte, fand ich viel schlimmer. Weist Du, ich kenne Deinen Vater. Was die da treiben ist reiner Sex, auch wenn es nach mehr aussieht. Die kleinen Gesten, mit denen er mir zeigt, wie sehr er mich liebt, die fehlen völlig."
    
    "Und trotzdem bist Du eifersüchtig?"
    
    "Natürlich. Immerhin kriegt sie gleich seinen Schwanz zu spüren und nicht ich."
    
    Diese ...
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