1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... verschiedenen Spielchen:
    
    Wir hatten uns gegenseitig den Körper sanft und zart mit den Fingern, mit Feder, mit unseren Haaren, mit Seidentüchern oder mit feinen Pinseln gestreichelt. Oder hatten auch Eiswürfeln über verschiedenen Stellen des Körpers gleiten lassen.
    
    Ein anderes Mal tröpfelten sie verschiedene flüssige Lebensmittel, wie Milch, Honig, heiße Schokolade, Likör, Fruchtsaft, geschmolzenes Eiscreme…usw. auf meinen Bauch und auf meine abgebundenen Genitalien, die sie dann genüsslich abschleckten.
    
    Ich musste dann, mit gebundenen Augen erraten, was sie diesmal verwendeten.
    
    Sie erregten mich abwechselnd. Sie rieben z. B. ihren Busen an mich oder kitzelten mich mit der Zunge, oder sie knabberten meinen Schwanz an.
    
    Als ich die Anspannung kaum mehr aushalten konnte und kurz vorm Abspritzen war, ließen sie mich nicht kommen. Sie drückten fest auf die Eichel oder auf den Harn-Samenleiter. Durch das gierige Beobachten meiner Reaktionen, wurden auch sie extrem geil.
    
    Nachdem sie mir das Abspritzen, nach viel Zureden, Anbetteln und Wimmern meinerseits, endlich erlaubt hatten, setzte ich eine schöne Menge Sperma frei, die sie dann versuchten, hastig und mit viel Kichern, vor der Anderen aufzuschürfen.
    
    Nach so einem Dreiertreffen, lagen wir erschöpft nebeneinander in meinem Bett.
    
    „Wie kommt es, dass ihr in eurem jungen Alter und praktisch ohne sexuelle Erfahrung, so viele Tricks und Techniken kennt?“, fragte ich die beiden Mädels.
    
    „Die Neugier und die ...
    ... sexuelle Interesse besteht bei uns genauso, wie bei euch Jungs“, antwortete meine Schwester. „Der Unterschied ist: Wir Frauen REDEN MITEINANDER. Wir erzählen einander aufrichtig unsere Wünsche, Sehnsüchte, Erfahrungen, Erlebnisse, Fantasien…usw. einfach alles, ohne in Gefahr zu laufen, dass die Andere, die an ihr anvertraute Informationen ausnutzt, d. h. gegen die Informantin verwendet.
    
    Wir Frauen vertiefen uns in den sexuellen Akt und wir können dabei sämtliche Einzelheiten genießen: Die Situation, die erotischen Momente, die Berührungen, den Körper des Mannes mit allen seinen Eigenschaften, nicht nur den Penis. Wir genießen während des Zusammenseins auch unseren eigenen Körper.
    
    Neben den physischen Erlebnissen genießen wir ebenfalls die vielfältigen, ständig neu erstehenden Gefühle. Wir fantasieren auch während des sexuellen Aktes und wir übergeben uns an diese Fantasien, als ob man seinen Körper in wohlig warmes Thermalwasser vertieft.
    
    Wir vereinen uns nicht nur mit dem Körper des Mannes, sondern auch mit seinem Wesen: Mit seiner Kraft, seiner Männlichkeit, seiner Andersartigkeit.
    
    Es ist herrlich, wenn auch nur gedanklich, sich mit dem Wesen des Anderen zu verschmelzen. Gegensätze können sich nicht nur ausschließen, sondern einander auch ergänzen.
    
    Der Sex ist für uns Frauen nicht nur ein physikalisches Ereignis, sondern gleichwertig oder vielleicht in erster Linie ein mentales.“
    
    „Mir kommt es vor, als ob neben mir ein Philosoph reden würde“, sagte ich meiner ...