Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht
Datum: 10.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... denn der Schmerz besteht in der Regel noch für lange Zeit nach der Einwirkung.
Eine Weiterführung stellt die bewusste Zufügung von Schmerzen bzw. das Foltern des Mannes dar. Manche Frauen mit sadistischen Neigungen, können sich an den Schmerzen und an den unterwürfigen Reaktionen des Mannes aufgeilen und sich auf diese Weise Wohlgefühl verschaffen.
Aus dem Blickwinkel des Mannes:
Es sind / gibt andererseits genügend Männer, die es gern sehen, wenn die Frau die Führung übernimmt. Solche Männer schrauben ihre Ansprüche zurück und investieren ihre Energie in die Anbetung der dominierenden weiblichen Person.
Die Geilheit für den devoten Mann liegt im Ausgeliefertsein, verbunden mit dem gleichzeitigen Erleben der weiblichen Macht. Er versucht Schmerzen zu vermeiden.
Für ihn steht das Dienen der Weiblichkeit im Vordergrund, die er im Allgemeinen anhimmelt und um das Wohlergehen der Frau, auf seine Wünsche und Bedürfnisse verzichtet. Solche Männer genießen ihre, oft freiwillige, Unterwerfung und schwelgen sich in der gefühlten eigenen Wertlosigkeit.
Im Internet findet sich eine Reihe von Angeboten, wo Männer sich anbieten, unentgeltlich und anspruchslos einer Frau oder mehreren Frauen zu dienen bzw. Hausarbeiten für sie zu übernehmen.
Eine weitere Variante ist der sogenannte „Nacktputzer“, wobei die Nacktheit des Mannes während der Dienstleistung seinen unterwürfigen Status hervorhebt.
Die meisten Männer sind stolz auf ihre Genitalien und würden gern mit ...
... ihrem steifen Penis und mit den prallen Hoden angeben. Auch entsteht bei ihnen der intensivste Lustgewinn beim Orgasmus, wobei die Samen freigesetzt werden.
Für einen Mann kann daher das Verhindern der Erektion des Penis (z. B. durch einen Keuschheitskäfig) oder seines Orgasmus, eine große Bürde darstellen. Allein die Manipulation seines Geschlechtsapparates ist für ihn extrem erniedrigend. Für die Frau ist jedoch die Kontrolle über die Sexualität des Mannes erregend sowie die Macht über seine Männlichkeit.
Das Schamgefühl des Mannes und damit seine Geilheit werden verstärkt, wenn bei seiner Demütigung, Erniedrigung bzw. Bestrafung durch eine Frau, auch andere weibliche Personen anwesend sind, die die Machtdemonstration bzw. seine Behandlung billigen oder jene sogar erregend finden (wie z. B. bei einer Vorführung).
Beim masochistisch veranlagten Mann besteht die sexuelle Erregung, neben Erniedrigung und Ausgeliefertsein, im gleichzeitigen Erleben von Schmerz. Er braucht den Schmerz, als psychologische Voraussetzung, um geil zu werden.
Durch ihre exponierte Lage und durch die hohe Schmerzempfindlichkeit, sind die Hoden die geeignetsten Körperteile, um ihn in sexuelle Ekstase zu versetzen, die auch oft zum Orgasmus führen kann.
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Anscheinend ist es im Leben so, dass man immer wieder in die Situation kommt die er nicht zu bewältigen vermag, solange, bis er seine Aufgabe endlich lösen ...