1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    Ich heiße Klaus und bin jetzt 23 Jahre alt. Ich bin äußerst schüchtern und unterwerfe ich mich gern weiblichen Personen.
    
    Ich habe mich oft gefragt, warum ich so geworden bin und versuchte mir jeweils die Handlungen meines Gegenübers zu erklären.
    
    Obwohl es mir aufgrund meines jungen Alters nicht zusteht, eine endgültige Charakterisierung diese Themas abzugeben, habe ich doch durch eigene Erfahrungen, durch Gespräche mit meiner Schwester und mit ihren Freundinnen sowie durch Internetrecherchen, einiges zusammenbekommen, womit ich das dominante/devote Verhältnis zwischen Frau und Mann, dem Leser einigermaßen näherbringen kann.
    
    Da die Menschen an sich und auch in ihrem Verhalten ziemlich unterschiedlich sind, kommt es auch im sexuellen Bereich bei beiderlei Geschlecht zu Abweichungen, zu Nuancen, auf die hier nicht eingegangen werden kann. Es lassen sich jedoch charakteristische Tendenzen erkennen, die die Handlungen der Frau bzw. des Mannes, im Allgemeinen zu erklären vermögen.
    
    Als allgemeine Leitlinie ist festzustellen, dass hier das Spiel um Dominanz und Unterwerfung die prickelnde sexuelle Erregung bewirkt.
    
    Das Verhalten der Frauen:
    
    Es hat sich herauskristallisiert, dass bei dieser speziellen Art des sexuellen Spiels für die Frau der Lustgewinn in der Kontrolle und in der Beherrschung des Mannes bzw. seiner Männlichkeit besteht.
    
    Für diese Frauen ist es erregend, ihre Weiblichkeit anbeten zu lassen. Dies wird oft mit der Kontrolle über die Männlichkeit ...
    ... bzw. über die Sexualität des Mannes verbunden.
    
    Manche Frauen stehen darauf, Männer zu erniedrigen. Der Reiz liegt in der Demütigung. Es verschafft ihnen das Machtgefühl, wenn sie den ihnen ausgelieferten Mann, durch manipulieren seiner Männlichkeit demütigen. Der Mann wirkt in dieser Situation nur noch wie ein williges Spielzeug, wie ein Gegenstand zur freien Verfügung.
    
    Es sind jedoch nicht wenige Frauen, bei denen ein schüchternes bzw. devotes Verhalten des Mannes, ein selbstbewusstes, manchmal herrisches Auftreten ihrerseits hervorruft.
    
    Wenn ihre Vorgehensweise erfolgreich ist, gewöhnen sich die zugeneigten Frauen daran, die Führung in der Partnerschaft zu übernehmen, d. h. gegenüber dem Mann die dominante Rolle zu spielen.
    
    Diese Art von Frauen wartet nicht so lange, bis ihr Verehrer endlich herausfindet, was sie begehrt, sondern sie handelt aktiv, damit ihre Weiblichkeit vom Mann angebetet wird.
    
    Da Männer sich in der Regel leicht aufgeilen lassen, ist es der Frau einfach, sie zu manipulieren. Dadurch, dass seine empfindlichsten Körperteile der Frau leicht zugänglich sind, ist es ihr ein leichtes, sich des Mannes zu bemächtigen und ihn zu zwingen, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
    
    Da die Hoden extrem schmerzempfindlich sind, kann die Frau mit wenig Aufwand den Mann unter ihre Kontrolle bringen. Ein Angriff auf die Hoden bedeutet gleichzeitig auch den Angriff auf seine Männlichkeit. Er zeigt eine sofortige und berechenbare Reaktion. Außerdem ist er sehr effektiv, ...
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