1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... Ejakulat schlürfte und herunterschluckte.
    
    Danach standen wir etwas unbeholfen, lächelnd herum. Der Damm war gebrochen. Wir hatten unseren ersten Schritt in die bislang unbekannte Intimsphäre des anderen Geschlechts getan.
    
    „Ich muss pissen“, sagte meine Schwester, sich zu mir gewandt.
    
    „Komm mit mir. Du hattest schon immer den Wunsch, mir beim Pinkeln zuzuschauen.“
    
    „Woher weiß du das?“, fragte ich erstaunt.
    
    „Ich hatte jedes Mal deine sehnsüchtige Blicke bemerkt, wenn ich mich in Richtung Toilette begab“, antwortete sie.
    
    Wir gingen ins Badezimmer, wo sie sich mit den Füßen auf die Klobrille hockte.
    
    Ich kniete mich vor sie hin, setzte mich auf die Fersen und beugte mich etwas nach vorne, um alles verfolgen zu können. Es war für mich ein unverhofftes Privileg, eine Möse in unmittelbarer Nähe studieren zu können.
    
    Alles daran faszinierte mich, die leicht gewölbten Schamlippen, die rosafarbenen kleinen, inneren Schamlippen, oben die etwas hervorspringende Klitoris, der feuchte Zustand der Zwischenräume, das kleine Piss-loch, sowie das größere der Vagina.
    
    Letzteres war teilweise durch ein dünnes Häutchen verdeckt.
    
    „Also, wie ich dachte, bist du noch Jungfrau“, blitzte es mir in den Gedanken, den ich jedoch scheute auszusprechen.
    
    Die ganze Herrlichkeit war durch braunes, gekräuseltes Schamhaar umgeben.
    
    Sie fing an ins Klo zu pissen. Erst kamen nur langsam wenige Tropfen, dann immer mehr und schließlich kam ein starker Strahl rasch fließenden ...
    ... Urins.
    
    Als der Strahl schwächer wurde, floss ihr Pipi über Vagina- und Poloch und tropfte, langsamer werdend, herab.
    
    Ich starrte immer noch darauf, da es mir wie eines der Weltwunder vorkam.
    
    „Gut, jetzt hast du dich sattgesehen. Komm leck mich sauber“, sagte Leila und rutschte mit dem Po zum Rand der Klobrille.
    
    Ich beugte mich noch mehr nach vorne, steckte meine Zunge raus und fing an andächtig, mit sanften Zungenbewegungen ihre Spalte, die mir wie etwas Heiliges vorkam, zu lecken.
    
    Ich erkundete mit der Zunge alle Bereiche ihrer Muschi und auch noch deren Umgebung.
    
    Ihre Schamhaare kitzelten meine Nase und der Duft ihrer Möse machte mich ganz wild.
    
    Mein Schwanz stand, trotz der Entleerung durch das Blasen, wie eine Eins.
    
    Ich fing an sie schneller und mit mehr Druck zu lecken. „Stopp! Das reicht!“, sagte meine Schwester. „Jetzt darfst du mich nur sauber lecken. Denke auch an Klara, die alleine im Wohnzimmer wartet.“
    
    Wir gingen dann zu Klara rüber.
    
    Sie hatte sich, in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Sie sah auch nackt hübsch aus. Im Gegensatz zu meiner Schwester, war ihr Venushügel glattrasiert.
    
    „Bin ich jetzt dran?“, fragte uns Klara.
    
    „Ja, er steht zu deiner Verfügung“, antwortete ihr Leila und setzte sich auf einen Sessel, um uns zuzuschauen.
    
    „Gut, dann leg dich mit dem Rücken auf den Teppich, schließ die Augen und rühr dich nicht“, sagte Klara zu mir.
    
    Als ich mit dem steifen Schwanz da lag, senkte sie sich auf alle Viere.
    
    Plötzlich fühlte ...
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