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Dark Manor 36
Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: Pia1998
... brachte sie in den Bunker hinein. Ich rauschte dabei auch an Martin vorbei. Nach einigen Minuten standen wir vor dem Scanner. "Du musst da jetzt rein, Jana." "Aber der Dildo?" "Den brauchen wir nicht." Dann nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände. "Möchtest du dein erstes Mal mit einem Jungen verbringen, den du liebst oder nur um das Häutchen zu zerstören?" "Es wäre schon sehr schön wenn es...... schön.... werden würde." "Siehst du. Deswegen ohne" Ich spannte Jana in den Scanner ein, sagte ihr noch, sie solle ihre Augen schließen, wegen dem Laser, und dann begann der Scanner seine Arbeit. "Jan!" "Ja, Cheffin?" "Nili hat nahezu die selbe Figur. Ist es möglich die Scannbilder übereinander zu schieben?" Eine Antwort bekam ich erst einmal nicht. Dann antwortete Marc. "Ja, das ist möglich. Dauert aber für die Zusammenlegung der Masken etwa eine Stunde, bis wir drucken können. Wir müssen das Händisch zusammensetzen." "Das ist im Toleranzbereich. Machen wir so." Nach dem Scannvorgang ging ich mit Jana wieder hoch. Wirklich warm war es nicht mehr. Die Blätter fielen zu Boden und dunkle Wolken kündigten baldigen Regen an. "Zwei Tage Jana. Dann musst du im Bunker sein. Ich möchte vermeiden das deine Familie dich sieht. Verstehst du das?" Jana nickte nur und war weg. Ihr Weg war gerade aus, direkt ins Dorf. Den Rest dieses Tages verbrachte ich im Haus mit Jannet und Lena. Das selbe war auch für den ganzen kommenden Tag angesagt. Jannet ...
... freute sich über Lena und meine Aufmerksamkeit. Nach dem Abendbrot brachte Martin die beiden in ihre Betten. Ich hatte es mir auf dem Bett gemütlich gemacht und erwartete Martin im Eva Kostüm. "Pia, ich bin müde" "Und ich brauch deinen Stab" "Ich bin wirklich müde und....." Weiter kam Martin nicht. Ich war aus dem Bett gehüpft und hatte ihn angesprungen. Fordernd deckte ich ihn mit küssen zu. Martin machte zwei drei Schritte nach vorne und warf mich dann nach hinten so das ich auf dem Bett landete. Wie in Zeitlupe entledigte Martin sich seines Hemdes und der Hose. Ich öffnete bereitwillig meine Beine, so dass er einen Blick auf meine Perle werfen konnte. Ich wusste, dass ich schon feucht war und dass dort unten alles leicht glänzend sein würde. Dem entsprechend hart war das, was aus Martins Hose heraus gesprungen war. Wie eine Raubkatze kam Martin über mich und wir beide hatten eine erfüllte Nacht. Der Morgen war grau in grau. Es regnete Bindfäden und Jana platzte in unser Frühstück hinein. "Bin da" Martin fiel vor Schreck da Messer aus der Hand was bei Jannet und mir für einen Lachflash sorgte. Jana setzte sich vor mich und grinste einfach. "War es schön?" fragte ich dann nach gut einer Minute. "Ja, auch das mit dem Häutchen hat gar nicht so weh getan" "Pia. Von welchem Häutchen redet ihr.... Und warum werdet ihr beide rot?" Jannet hatte Jana und mich erwischt. "Jannet mein Schatz. Da reden wir später mal drüber." Danach schnappte ich ...