Der Regelverstoß
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
Mein Herr hat mir klare Regeln gegeben, was meine Kleidung betrifft: Ich muss mich immer so kleiden, dass meine Titten (er besteht darauf, dass ich sie so nenne) gut sichtbar sind. Das bedeutet, dass meine T-Shirts entweder so eng sein müssen, dass sich meine Nippel gut abzeichnen oder dass sie tief ausgeschnitten und so weit sein müssen, dass man sie im Ausschnitt sehen kann, wenn ich mich auch nur leicht nach vorne beuge. Die dritte Alternative besteht darin, dass se ärmellos sind und so tiefe Armausschnitte haben, dass man die Titten von der Seite sehen kann. Ein BH ist mir natürlich verboten. Und auch ein Höschen darf ich nicht tragen, wenn ich enge Jeanshosen trage. Die Schuhe müssen stets mindestens 6 cm Stiletto-Absatz haben.
Mein Herr hat dafür gesorgt, dass sich mich nicht anders kleiden kann. Er hat alle BHs (inkl. der Bikini-Oberteile, damit ich nicht mogeln kann) und alle T-Shirts, die nicht den geschilderten Anforderungen entsprechen, aus meinem Kleiderschrank entfernt. Ebenso hat er mir nur Schuhe mit 6 cm du mehr Absatz gelassen. Außerdem darf ich neue Klamotten nur kaufen, wenn er dabei ist und prüft, ob sie seinen Anforderungen entsprechen.
Doch heute wollte ich wissen, das passiert, wenn ich mich nicht an sein Regeln halte. Ich war heimlich shoppen gegangen und als er mich heute von meiner Wohnung abholte trug ich die neuen Sachen: Ein hochgeschlossenes Schlabber-T-Shirt mit einem BH darunter, flache Ballerinas und einen zum BH passenden Slip ...
... unter der Jeans. So erwartete ich ihn schon an der Straße, als er mit seinem Wagen vorfuhr. Wir hatten verabredet, dass wir durch die Stadt bummeln, ein eis essen und anschließend noch ins Kino wollten.
Er stieg kurz aus, musterte mich von oben bis unten und saget dann ganz ruhig: „Du bist nicht korrekt gekleidet. Geh nach oben und zieh Dich um.“ Als ich mich umdrehte und meine Wohnung ansteuerte sagte er noch: „Übrigens: Zur Strafe ziehst Du jetzt die kniehohen Lederstiefel mit den 15 cm an. Da es heute so heiß ist, wird Dich das lehren, meine Anordnungen zu missachten.“
Ich ging also nochmals hoch in die Wohnung. Aber nur ritt mich der Teufel zum zweiten mal: Anstatt mich korrekt zu kleiden, wie er es wollte, zog ich einfach nur die Ballerinas aus und die Stiefel an. Doch den Rest ließ ich so wie ich war.
Als ich wieder beim Wagen war, sagte er gar nichts und reagierte auch nicht auf meine Provokation. Ja, er tat gerade so, als ob gar nichts wäre. Er meinte nur, bevor wir in die Stadt gingen, müsste er nochmals im Baumarkt vorbei.
Dort kaufte er ein Stück von einer Kette mit relativ großen Gliedern, ein Vorhängeschloss, eine Rolle Klebeband und eine Packung Kabelbinder und eine Schere.
Dann fuhren wir weiter in das große Einkaufszentrum am Stadtrand, wo wir nach CDs schauen wollten. Gleich am Eingang kamen wir am Supermarkt vorbei und Mike fragte mich, ob ich Durst hätte und etwas trinken wollte. Da es ein heißer Tag war, sagte ich ja und wir kaufen eine 1,5 ...