Der Regelverstoß
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... angemessenes Outfit verpassen, bevor Du die Toilette aufsuchst.“
Sprachs, nahm ein T-Shirt aus dem Regal und schob mich in eine Umkleide-Kabine. Doch noch bevor ich mein T-Shirt ausziehen konnte um das neue zu probieren, kam:
„Knie Dich hin und mach mir die Hose auf. Du wirst mir jetzt schön einen blasen. Wenn Du alles fein schluckst, darfst Du das neue T-Shirt probieren und dann auch gleich anbehalten. Und dann darfst Du endlich auf Deine Toilette. Und damit Du nicht wieder mit den Händen nachhilft, nimmst Du die jetzt mal schön auf den Rücken“.
Scheiße, auch das noch. Kaum hatte ich die Hände auf dem Rücken hat sie mir Mike schon mit einem Kabelbinder zusammengebunden. Na ich hab geblasen wie ein Weltmeister. Und es dauerte auch gar nicht lange, da kam es Mike. Doch gemein, wie Mike jetzt nun mal war, spritze er mir nicht in den Mund, sondern Zog seinen Schwanz plötzlich raus und spritzte mir die ganze Ladung auf Gesicht, Haare und T-Shirt. Dann musste ich seinen Schwanz sauberlecken und er hat ihn wieder weggepackt. Gerade wollte ich Mike bitten, meine Hände wieder loszubinden und mir ein Tuch zum Abwischen zu geben, da sagte er:
„Tja, das war dann wohl nicht mit dem „Brav alles schlucken“. Pech für Dich. Denn jetzt gibt es weder ein neues T-Shirt noch eine Toilette.“
Er öffnete den Vorhang der Kabine, legte das T-Shirt zurück ins Regal und rief mir quer durch den Laden zu „Wir treffen uns dann gleich am Wagen“ und entschwand.
Mühsam kam ich wieder auf ...
... die Beine, was mit den gebundnen Händen und den hohen Absätzen gar nicht so einfach war. Dann musste ich mit dem mit Sperma verschmierten Gesicht und den deutlichen Flecken auf dem T-Shit durch das ganze Einkaufszentrum laufen und war den grinsenden Blicken der anderen Kunden ausgesetzt. Ich habe mich geschämt wie noch nie in meinem Leben und mir geschworen, künftig nur noch tief ausgeschnittene T-Shirts ohne BH zu tragen und meinen Titten überall vorzuzeigen, wo Mike es will. Das ist wenigstens sexy. Aber so wie ich jetzt war durch das Einkaufszeitrum zu laufen war einfach nur peinlich.
Als ich beim Wagen ankam hatte ich nicht nur ein fleckiges T-Shirt sondern auch schon ein paar Tropfen in der Hose. Ich hoffte, dass Mike nun ein Einsehen hätte und mich wenigstens neben den Wagen würde pinkeln lassen. Das war nun auch schon egal.
Doch er befahl mir, mich an einen Laternenpfahl zu stellen, der in kurzer Entfernung zum Wagen auf einem Grünstreifen stand.
„Du möchtest Doch sicher, dass ich Dein Gesicht abwische?“ „Jaaaaaa, und dann lass mich bitte, bitte, bitte pinkeln!“
„Gleich hier?“
„Egal wo! Ich muss so dringend! Bitte mach die Kette auf!“
„Eins nach dem anderen. Erst mal Dein Gesicht. So kannst Du doch nicht rumlaufen!“
Und schon wieder hatte er die Schere in der Hand. Er Setze die Schere unten am Saum an und schnitt es bis zum Hals auf. Danach zerschnitt er die Ärmel, zog es mir vom Leib wischte damit umständlich mein Gesicht und meine Haare ab.
Dann ...