Der Regelverstoß
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Liter-Flasche Mineralwasser. Doch Mike trank daraus nur einen Schluck und gab den Rest mir. Auch ich wollte nicht so viel trinken und hatte nach ca. eine viertel Liter genug. Doch Mike meinte dann, ich sollte die Flasche jetzt austrinken. Schließlich hätte ich gesagt, dass ich Durst hätte und er wolle die angebrochne Flasche nun nicht mit sich rumtragen. Ich wendete, ein, dann müsste ich aber gleich wieder auf Toilette, und das ginge ihm doch auch auf den Nerv, wenn ich ständig verschwinden müsste. Aber er meinte nur: „Egal, trink das jetzt aus“. Also drückte ich mir das Wasser rein.
Wie nicht anders zu erwarten war, meldete sich meine Blase schon nach zehn Minuten. Mike begleitete mich zu den Toiletten. Doch bevor ich die Damentoilette betreten konnte sagte er „Stopp“.
Ich drehte mich um und sah ihn fragend an.
„So wie du heute daher kommst, hast Du sicher auch einen Slip an, stimmts?“
„Ja“
„Dann komm mal da rüber“ sagte er und buxierte mich an das Ende des Ganges, wo wir nicht so leit gesehen werden konnten.
„Lass die Hose runter.“
Ich öffnete die Knöpfe meiner Jeans und streifte sie über den Po nach unten, wobei ich mich ängstlich umsah, ob uns auch niemand sah.
Plötzlich hatte Mike die vorhin gekaufte Schere in der Hand, zerschnitt meinen Slip und steckte die Reste ein.
„Jetzt kannst Du die Hose wieder hochziehen“
Gesagt, getan. Ich wollte mich eben an ihm vorbei schieben um nun endlich zur Toilette zu gehen, als er mich erneut ...
... festhielt.
„Nur noch eine Kleinigkeit.“
Und ehe ich wusste, was geschieht, hatte Mike die im Baumakt erworbene Kette durch die für einen Gürtel vorgesehenen Schlaufen meiner Jeans gezogen und mit dem Vorhängeschloss verschlossen.
„He, was soll das?“ fragte ich ihn, „Wie soll ich denn jetzt auf die Toilette? Jetzt kann ich die Kose ja nicht mehr öffnen.“
„Genau“ grinste er, „genau das ist der Zweck der Übung. Du weißt, dass ich es nicht mag, wenn Du ständig auf die Toilette rennst. Und das wäre jetzt erst mal abgestellt. Komm wir gehen zu den CDs.“
Wohl oder übel musste ich ihm folgen. Doch nach einer halben Stund hielt ich es fast nicht mehr aus.
„Bitte, Mike ich muss jetzt auf die Toilette! Ich halte es gleich nicht mehr aus!“
„Nö“
„Bitte, bitte Mike, ich mach mir noch in die Hosen.“
„Nur zu!“
„Das kannst Du doch nicht wollen!?!“
„Warum nicht? Wer so angezogen ist, wie Du, kann sich auch in die Hose machen. Komm, ich will mir noch nach einem MP3-Player schauen.“
Nach einer weiteren Viertelstunde konnte ich vor lauter Beine Zusammendrücken nur noch Trippelschritte machen und überhaupt war die Fortbewegung auch wegen der hohen Absätze nur noch ein einzige Qual. Da hatte Mike ein Einsehen und wir machten uns auf den Weg ins Untergeschoss zu den Toiletten.
Doch kaum waren wir losgegangen, kamen wir an einem Laden vorbei, der ziemlich tief ausgeschnittenen T-Shirts im Fenster hatte. Und prompt zog mich Mike in den Laden.
„Wir müssen Dir noch ein ...