Nachbarin 01
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byjanklein98
... auf dem Rücken zusammen gebunden wurden. Sie versuchte, sich zu wehren aber sie war noch von dem Schlag und dem Aufprall zu benommen und zu unkoordiniert. Vor allem aber war sie zu schwach. Geknebelt, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt lag sie auf dem Bauch in ihrem eigenen Flur. Das dunkelblonde Haar fiel ihr in Strähnen ins Gesicht, die Augen vor Angst aufgerissen raste ihr Herz. Sie spürte seine Hände in ihrem Hosenbund. Mit einem Ruck riss er die Jogginghose herunter. Ihr nackter Arsch lag an der Luft "Mmmmmhh!!!" sie schrie in den Knebel, zappelte mit den Beinen, kniff ihre Arschbacken zusammen und versuchte, mit den gefesselten Händen die Hose zu greifen.
Kalte, starke Finger legten sich in ihr Genick und drückten auf eine Art und Weise langsam zu dass sie erstarrte und sich nicht mehr bewegte. Sie spürte seine Lippen an ihrem Ohr, roch sein dezentes Parfum.
"Schh.... kein Laut" flüsterte er. Sie traute sich nicht, sich zu bewegen, blieb stumm und regungslos liegen. Ein kalter Lufthauch an ihrem nackten Arsch, die Jogginghose bis in die Kniekehlen hinunter gezogen, ihre Vulva auf dem Boden. Sein Knie drückte ihr in den unteren Rücken.
Dann spürte sie seine Hand auf ihrem Steiß. Finger fuhren zwischen ihre Arschbacken. Sie zuckte zusammen "Hmmhhh!!!" Ein Finger bohrte sich schmerzhaft in ihren Anus "HHHMMMHGGHH!!!" Sie stöhnte in den Knebel, der Griff in ihrem Genick wurde fester, sie kniff mit aller Gewalt ihre Arschbacken zusammen und zwängte den Finger ...
... aus ihrer Rosette.
Der Griff in ihrem Genick wurde so fest dass sie beinahe die Besinnung verlor
"Ich sagte kein Laut" flüsterte er ihr ins Ohr "und jetzt hör' auf dich zu wehren".
Sie atmete panisch ein und aus, die Augen aufgerissen.
Hilflos. Gefesselt. Machtlos.
Sie war diejenige, die anderen sagte was die zu tun und zu lassen hatten. Ihr lag man zu Füßen. Männer waren Fußabtreter die nach ihren weiblichen Reizen sabberten.
Und jetzt das.
Der armselige Nachbar als alleiniger Herr der Lage, gewalttätig, gefährlich. Sie wollte nicht daran denken.
Der ultimative Albtraum jeder Frau.
Sie schloss die Augen, biss auf den Knebel.
Der Griff in ihrem Genick löste sich. Seine Hände berührten ihre Arschbacken, spreizten sie auseinander.
Sie ließ es geschehen.
Das Geräusch eines Reißverschlusses, eine Jeanshose die auf den Boden fällt. Seine kräftigen Männerbeine berührten ihre Oberschenkel von außen. Sein nackter Körper setzte sich auf ihre Beine, nackte Haut aufeinander. So nah, so intim. Zu nah.
Seine Finger verteilten eine warme, glitschige Flüssigkeit auf ihrem Anus. Vermutlich Speichel.
Sie versuchte, nicht an das zu denken was jetzt kommen musste.
Es war widerlich. Entwürdigend.
Sie spürte seine harte Eichel an ihrer Rosette, langsam und schmerzhaft dehnte sich ihr Anus. Sie biss in den Knebel, Tränen schossen ihr in die Augen, ein Fremdkörper penetrierte sie an der falschen Stelle.
Sie ballte ihre gefesselten Hände zu Fäusten ...