1. Der Überfall


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGwaggelfrosch

    ... sahen. Sie wimmerten durch den Knebel schallgedämpft weiter, eher noch eine Spur intensiver.
    
    Dann steckte ich das erste Reiskorn in die Spritze und näherte mich seinem Schwanz. Er wollte sich zurückziehen, was ihm nicht gelang und auch nichts nützen würde, denn sein Schicksal war bereits besiegelt. Ich begann ihn steif zu wichsen. Er schloss seine Augen und begann die Behandlung zu geniessen ...
    
    Urplötzlich stach ich ein wenig oberhalb seiner Harnröhre mit der Spritze in seine Eichel und platzierte das Reiskorn mitten in seinem empfindlichsten Teil. Er versuchte zu schreien. Trotz seines Knebels bekam er eine ansehnliche Lautstärke hin. Den Blutstropfen wischte ich mit einem Papiertaschentuch weg und betupfte den Einstich mit reinem Alkohol. Das trieb ihm nun vor Schmerz die Tränen in die Augen. Mittlerweile schrumpelte sein misshandeltes Schwänzchen vor sich hin.
    
    Es wurde Zeit, das zweite Reiskorn einzusetzen. Ich lud die Spritze ein zweites Mal und begann ihr Fötzchen zu massieren. Es dauerte einige Zeit, da sie sich nicht schnell entspannen konnte oder wollte. Sie wusste ja auch nicht so recht, was ich vorhatte. Das Entsetzen von seiner Behandlung von vorhin stand ihr noch deutlich ins Gesicht geschrieben. Also übte ich mich in Geduld, bis bei ihr die Säfte zu fliessen begannen.
    
    Sie begann sich zu entspannen. Als sich ihre Perle aufrichtete, verlegte ich mich darauf, sie zu massieren. Mit zwei Fingern wichste ich den kleinen Penis. Als sie mit eindeutigen ...
    ... Beckenbewegungen anfing, stach ich zu. Mitten in ihre Klitoris. Das Reiskorn platzierte ich etwa sechs Millimeter tief. Auch sie schrie auf und versuchte ihr Becken zurück zu ziehen. Aber es war schon zu spät. Ich zog die Nadel heraus. Dann wischte ich auch bei ihr den Blutstropfen ab. Mit dem reinen Alkohol säuberte ich das Einstichsloch und nachher die Spritze. Auch ihr liefen die Tränen nur so aus den Augen.
    
    Dann lockerte ich ihre Fesseln, damit sie mit kleinen Schritten selbst laufen konnten und stellte ich die Beiden auf ihre Füsse. Ich führte sie einige Dutzend Meter vom Camper weg. Da bedeutete ich ihnen zu pissen. Beide schüttelten den Kopf.
    
    "Ihr leert jetzt sofort eure Blasen," befahl ich und stach beiden mit einer kleinen Nadel in ihren Hintern. Beide zuckten nach vorne.
    
    "Wird's jetzt oder soll ich nochmals zustechen ..." drohte ich.
    
    Sie stand so breitbeinig wie möglich hin und liess es laufen.
    
    "Na, geht doch. Und nun du" schubste ich ihn.
    
    Er schüttelte nur stoisch seinen Kopf.
    
    "Also" meinte ich lapidar und steckte ihm beide Nadeln in je eine Arschbacke. Ich zog sie nicht sofort wieder heraus, sondern wühlte noch ein bisschen damit in seinem Fleisch herum.
    
    Er begann durch seinen Knebel vor Schmerzen zu schreien.
    
    "Das kann geschehen, wenn man die Folgen seines Tuns nicht bedenkt - so, piss jetzt! Oder willst du noch mehr spüren?" zischte ich mit einem Ruck an den Nadeln.
    
    Ganz langsam begann er seinen Blaseninhalt zu entleeren.
    
    "Geht doch," ...
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