1. Der Überfall


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byGwaggelfrosch

    ... kommentierte ich und zog die Nadeln aus seinem Arsch.
    
    Danach ging's zum Camper zurück. Dort angekommen, spannte ich beide zwischen zwei Bäumen auf. Die Arme nach oben und die Beine abgespreizt.
    
    "Zur Belohnung eurer Taten dürft ihr diese Nacht so schlafen. Ich werde euch in Ruhe lassen. Was die wilden Tiere tun, entzieht sich meiner Kontrolle ..."
    
    Dann ging ich in den Camper. Zuerst räumte ich noch die Unordnung auf, die die Beiden hinterlassen hatten. Danach ging ich schlafen ...
    
    Frisch ausgeruht stand ich am nächsten Morgen auf. Als ich nach draussen schaute und die zwei komischen Figuren nackt an den Bäumen hängen sah, kamen mir die Geschehnisse des Vorabends wieder in den Sinn.
    
    Die beiden Nackten draussen schienen trotz ihrer unbequemen Lage zu schlafen. Ich nahm den elektromagnetischen Generatorstift zur Hand, richtete ihn auf die Beiden und schaltete ihn ein. Sofort ging ein Ruck durch die Gestalten. Die Köpfe schnellten nach oben. Sie rissen ihre Augen auf und ein knebelgedämpftes Stöhnen drang an meine Ohren.
    
    Seine Reaktion konnte ich unmittelbar sehen ... sein Schwanz versteifte sich unmittelbar. Ihre Reaktion war verhaltener. Sie versuchte ihre Fotze an etwas zu reiben, was ihr durch die gespreizten Beine nicht gelang. Sie warf ihren Kopf stöhnend hin und her.
    
    Ich legte den eingeschalteten Stift zur Seite, aber immer noch auf sie gerichtet.
    
    So bereitete ich für mich mein Frühstück und für sie je einen "Hundenapf" mit Flocken, die ich mit ...
    ... Wasser aufweichte.
    
    Als ich mit meinen Vorbereitungen fertig war, stellte ich die Näpfe auf zwei Baumstümpfe. Unterdessen sah ich, wie er unkontrolliert abspritzte und ihr tropfte der Schleim nur so von den Schamlippen während sie am ganzen Körper zuckte. Das kommentierte ich mit "wie kann man denn so unbeherrscht sein und dermassen öffentlich abspritzen ... und seine Geilheit so zur Schau stellen!"
    
    Dieses Bild machte mich scharf. Ich trat hinter sie, packte meinen sich versteifenden Freudenspender aus und steckte ihn in sie hinein. Ganz ruhig stand ich in ihr. So eine lebendige, zuckende, vibrierende, geile Massage tat mir gut. Viel besser als es mir selbst Besorgen zu müssen. So stand ich in ihr, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Meine Eier zogen sich kräftig zusammen und schickten ihren Inhalt auf die Reise. Schub um Schub füllte ich ihren Bauch.
    
    Er spritzte bereits zum zweiten Mal ab und verzog dabei sein Gesicht gequält.
    
    "Bist du dir solche Gewaltsorgasmen nicht gewöhnt?" fragte ich und stellte den Stift ab.
    
    Dann zog ich meinen langsam schrumpfenden Pimmel aus ihr heraus und pisste meinen Morgenblaseninhalt aus mir heraus zwischen ihre Beine. "Pissen nach einem guten Sprutz fühlt sich gleich doppelt gut an ..."
    
    Dann band ich zuerst ihn los. Fesselte seine Arme auf den Rücken und band seine die Beine oberhalb der Knie zusammen. Mit Minischritten führte ich ihn zu seinem Fressnapf. Da liess ich ihn niederknien. Wie ein Hund durfte er sein Frühstück ...
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