Der Überfall
Datum: 12.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byGwaggelfrosch
... aus ihrer misslichen Lage. Ich band einen nach dem anderen los, fesselte die Arme auf dem Rücken und band die Knie zusammen.
Dann ging verschloss ich den Camper und wir gingen, nackt wie sie waren, zu dem kleinen See hin. Für die kurze Strecke bräuchte man normalerweise etwa zehn Minuten gemütlichen Gehens. Durch ihre Behinderung an ihren Knien dauerte es aber länger als eine halbe Stunde.
Ohne ihre Fesseln zu lösen scheuchte ich sie ins Wasser. "Ihr könnt euch hier waschen und versäubern. Wehe, einer von euch nachher in der Nähe meines Campers pisst oder scheisst!" warnte ich sie. "Ich bin mir Methoden zu strafen bewusst, die ihr dann nie mehr vergessen werdet."
Ohne zu zögern wollten sie ins Wasser gehen. Doch es war eine Spur zu kalt. Sie schauten mich fragend an, was sie tun sollten. Ich bedeutete ihnen, dass sie weitergehen um sich zu reinigen. Leise murrend, aber doch so, dass ich es hören konnte gingen sie weiter.
Ich beschloss, bei beiden den Vibrator einzuschalten. Beide juckten, als der Vibrator anlief. Unisono riefen sie unterdrückt, "nein, nicht schon wieder!"
Kurz vor dem Orgasmus stellte ich ab. Ein enttäuschtes "NNNEEEEIIIIIINNNN" kam zeitgleich aus beiden Mündern. Dumm war, dass sie es sich selbst nicht besorgen konnten. Also wandten sie sich einander zu und er versuchte seinen Steifen in sie hinein zu stecken. Aber das ging nicht, denn ihre Kniefesseln verhinderten ein Eindringen und ein erlösendes Ficken. Sie stöhnten enttäuscht auf und ...
... trennten sich wieder. Ich hingegen merkte mir die Situation ...
Sie pissten nun ins Wasser. Da stellte ich die Vibs wieder an. Er begann im hohen Bogen sie zu bepissen. Ich lachte in mich hinein. Kurz vor ihrem Höhepunkt stellte ich wieder ab. Ich wollte sie den Tag über ein bisschen foltern ...
Sie taten ihr Bestes, um sauber zu werden, was ich natürlich zu erschweren bemüht war. Ich hielt sie immer kurz vor dem Orgasmus. Sie versuchten bei vielen der Vibrationssequenzen zu vögeln. So schnell wie es ihnen nur ging "rannten" sie aufeinander zu und steckten ihre Geschlechtsteile zusammen, um endlich Erlösung zu finden.
Ihr gewährte ich einen Orgasmus, aber nur, weil ich durch das Schauspiel, das die Beiden mir boten, geil wurde. Ich packte meinen Halbsteifen aus, wichste ihn mit kurzen, schnellen Bewegungen zu seiner vollen Steife. Dann drückte ich sie vornüber und drang ohne Vorwarnung in ihre Fotze ein. Ich rammelte sie wild. So kam ich nach kurzer Zeit und füllte ihre Gebärmutter mit meiner vollen Ladung. Nach dem Abklingen meines intensiven Höhepunktes zog ich meinen Schwanz nicht sofort aus ihr heraus. Im Gegenteil, ich schaltete Ihren eingepflanzten Minivibrator durch meinen elektromagnetischen Stift ein.
Durch die auf meinen Schwanz übertragenen Vibrationen, schwoll dieser nicht ab, sondern nahm eher noch an Härte zu. Unterdessen begannen ihre Orgasmen und damit die herrlich angenehme Massage meines Steifen durch ihre Vaginalmuskeln.
Er versuchte seinen Schwanz ...