1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... eine weitere Tür ab. Ich öffnete sie vorsichtig. Obwohl der Raum dunkel war vermutete ich hier ihr Schlafzimmer. Ich schaltete das Licht ein. Ein riesiges Bett stand mittig im Raum. Kopf- und Fußende waren aus schmiedeeisernen Gittern. Matratze und Bettzeug waren mit dunkelrotem Satin bezogen.
    
    Sehr schön dachte ich, schöne Bettwäsche macht mich an. Ich drehte mich um und stellte fest, dass die ganze Wand um die Tür herum von einem großen Spiegelschrank eingenommen wurde. Ich malte mir aus, mich mit ihr in diesem Bett in Satinwäsche zu wälzen und uns im Spiegel bei abgefahrenen Sexspielen zu beobachten. Wer diese Wonnen wohl mit ihr teilen darf? Dazu war dieser Raum, obwohl recht groß ganz von ihrem Duft erfüllt! Aber es lag noch ein weitere intensiver Geruch in der Luft! Ich kannte diesen Geruch! Mein Blut hämmerte in meinem Kopf und zunehmend auch in meinem Schwanz. Mit zittrigen Händen öffnete ich den Schrank. Wahnsinn, das war die Quelle dieses geilen Duftes. Latex- und Gummianzüge hingen dort in Reih und Glied. Ich betastete das Material meiner feuchtesten Träume und vergrub mein Gesicht in einem der Anzüge. Hauchdünne Latexkleider neben dicken Gummianzügen, dazu Lederbänder, Korsetts und alles was das Fetischherz begehrt. In einer Hälfte des Schranks waren Regalböden eingezogen auf denen kleinere Latexteile sauber gefaltet lagen. Vorsichtig durchstöberte ich auch diesen Teil.
    
    Es war alles Latexunterwäsche: Trägershirts, T-Shirts, Höschen, Shorts und Radlerhosen. ...
    ... Eine der Letzteren griff ich mir heraus. Sie war aus dünnem schwarzem Latex, mit etwa halber Beinlänge und hatte einen Reißverschluss durch den Schritt. Könnte dir passen schoss es mir durch den Kopf. Ohne weiter zu überlegen, riss ich meine Hosen und Unterhosen runter. Das Teil war innen gepudert und so glitt ich ohne Probleme hinein. Es passte fast wie angegossen, außer dass die kleinen Ausbuchtungen an der Hüfte verrieten, dass es eigentlich für Frauen gefertigt war. Mein Schwanz pochte, als ich ihn in der engen Shorts zu verpacken versuchte. Das elastische Material schmiegte sich um meine Pobacken und bahnte sich seinen Weg in meinen Schritt. Kühl umfloss es meinen Schwanz und meine Eier. Ich öffnete den Reisverschluss und begann meinen Ständer zu massieren. Bloß nicht abspritzen, dachte ich mir als ich mich zusätzlich an meinem Spiegelbild aufgeilte.
    
    Ein Geräusch im Treppenhaus brachte mich blitzschnell aus meinen Latexträumen zurück in die Unglaublichkeit dieser realen Situation. Panikhaft grabschte ich nach meiner Hose, riss sie an mir hoch, schlug die Schranktür zu und stolperte aus dem Zimmer. Als sie die Wohnungstür aufschloss hatte ich mich gerade in die Küche gerettet und mit ihrem Hallo war auch der letzte Knopf meiner Hose zu. Mit wahrscheinlich hochrotem Kopf versuchte ich ihr so entspannt wie möglich zu erklären, was ich in ihrer Abwesenheit alles in ihrer Küche geleistet hatte. Sie war glücklich und ich nutzte die erste Gelegenheit, um mich unter dem Vorwand ...
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