1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... nach und versuchte nicht allzu viel an sie zu denken.
    
    Es war Freitagabend gegen sechs Uhr, ich saß gerade vorm Fernseher und glotzte irgendeine dämliche Vorabendsendung, als es klingelte. Ich schlenderte zur Tür und öffnete. Karin stand vor mir und wirkte ziemlich genervt. „Gilt dein Angebot noch?“, fragte sie. „Die Pappnasen von der Küchenfirma haben zwar die Küche gebracht und fast alles montiert, aber die Arbeitsplatte liegt noch da und die Spüle ist auch nicht angeschlossen. Feierabend haben sie gesagt! Montag erst wollen sie den Rest machen. Ich würde aber gerne schon am Wochenende die Küche nutzen. Nur schaffe ich die Platte nicht allein“. „Hey, klar! Kein Problem, das werden wir schon hinkriegen!“, war meine spontane Antwort. Yes, dachte ich, den Jungs von der Küchenfirma gibst du die Tage einen aus! Wir gingen zusammen runter in ihre Wohnung. Tatsächlich war sie schon fast komplett eingerichtet.
    
    Guter Geschmack und bestimmt nicht billig! In der Küche hievten wir gemeinsam die schwere Platte auf die Unterschränke. Danach nahm sie die Wasserwaage und ich legte mich auf den Boden, um an den Stellschrauben für die Schränke zu drehen. Sie hatte wieder ihre Lederhose an. Knall eng saß sie ohne ihre hübsche Figur einzuschnüren. Von hier untern war das ein herrlicher Anblick, vor allem weil sich ihre Schamlippen voll in ihrem Schritt abzeichneten. Zum Glück hatte ich Jeans an, die meinen anschwellenden Schwanz, wenigstens ein bisschen kaschierten. Nur mit Mühe konnte ...
    ... ich dann und wann meinen Blick lösen und ihren Anweisungen die Stellschrauben betreffend Folge leisten. Wegen mir hätte das ewig so weiter gehen können. Doch dann klingelte ihr Handy. Sie ging ran und ich hörte nur: „Scheiße, muss das denn jetzt sein? Geht es nicht auch später? Ja, okay, ich komme! Sorry Andi, ich muss dringend noch mal los. Das wird bestimmt dauern. Vielleicht hast du morgen ja noch mal Zeit?“ „Wie du willst“, meinte ich, „aber ich kann dir das auch eben fertig machen. Die zwei restlichen Stellschrauben, die Spüle, die Leiste ein bisschen Silikon und fertig. Ehrlich das wäre kein Problem für mich“. Sie sah mich etwas skeptisch an und überlegte kurz. „Sicher? Ich meine das musst du nun wirklich nicht!“ „Lass mich nur machen“. Sie lächelte mich an. „Du bist ein Schatz, danke!“, sagte sie und stürzte aus der Wohnung.
    
    Ich arbeitete danach noch gut eine Stunde bis ich alles fertig hatte. Dann sah alles perfekt aus und ich war zufrieden. Noch dazu, wo ich jetzt wohl einen Stein bei ihr im Brett hatte. Eigentlich wollte ich schon zu mir nach oben gehen, aber meine Neugierde hielt mich davon ab und ich beschloss mich ein wenig bei ihr umzusehen. Klar macht man das nicht, aber das Treppenhaus war ziemlich hellhörig und deshalb war ich mir sicher sie rechtzeitig kommen zu hören. Außerdem sagte sie nicht, es würde eine ganze Weile dauern bis sie zurück käme? Ich schlich also los und inspizierte ihre Wohnung: Flur, Bad, Wohnzimmer alles ganz normal. Vom Wohnzimmer ging ...
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