1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    Die neue Nachbarin
    
    Ich studierte seit zwei Jahren in Köln. Von WGs hatte ich die Schnauze voll und so hatte ich mir allein eine Bleibe etwas weiter am Stadtrand gesucht. Das Viertel war nicht das Beste und hatte wegen des nahe gelegenen Straßenstrichs einen schlechten Ruf. Mir gefiel jedoch der gammelige Charme und außerdem waren die Mieten erschwinglich. Im Erdgeschoss des Hauses war ein kleiner Laden. Die Wohnung zwischen meiner und dem Laden stand leer. Die Vermieterin hatte mir aber bereits beim Einzug verkündet, dass sie in Verhandlung stünde und die Wohnung sicher bald auch vergeben wäre. In den drei Monaten, die ich bereits hier wohnte hatte sich allerdings noch kein neuer Nachbar blicken lassen. Eigentlich war mir das auch ganz recht, wer weiß schon wie die Untermieter drauf sein würden. So hatte ich nach Ladenschluss die gesamte Hütte für mich alleine und konnte Lärm machen soviel ich wollte.
    
    Kurz darauf war es aber soweit. Ein Umzugslaster stand morgens vor der Tür, als ich das Haus Richtung Uni verließ und fünf Männer schleiften Kisten und Möbel in den ersten Stock. Von den Neuen Mietern war jedoch noch nichts zu sehen. Na ja, dachte ich mir, das konnte schließlich nicht ewig so weitergehen.
    
    Als ich gegen Abend zurückkam, war der Einzug bereits gelaufen. Die Klingel war noch nicht neu beschriftet und so gab es keinen Hinweis auf Anzahl und Geschlecht der Neuen. Auch die nächsten Tage rührte sich nichts, obwohl ich dann und wann neugierig lauschte, ob von ...
    ... unten nicht ein Lebenszeichen zu hören sei.
    
    Erst Tage danach, als ich das Haus spät abends verlassen wollte kam SIE mir im Treppenhaus entgegen. Weil das Licht, mangels funktionierender Leuchten sehr spärlich war und ich wie gewohnt, die Treppen in zwei Sätzen mehr heruntersprang als lief, fiel sie mir erst im letzten Moment auf. Fast hätte ich Sie umgerannt. „Nicht so stürmisch junger Mann“, war der spöttische Kommentar, als ich verdutzt gerade noch vor ihr zum Stehen kam. „Huch, sie müssen die Neue sein“, war alles was mir einfiel. „Ja“, sagte sie, „ich bin Karin und wohne seit ein paar Tagen hier“. Sie mochte Mitte oder Ende dreißig sein, war bestimmt 1,75m groß und hatte blondgelocktes mittellanges Haar.
    
    Im schwachen Schein der Treppenbeleuchtung, konnte man außerdem ein sehr hübsches Gesicht ausmachen mit dunklen Augen, die mich ungeniert musterten. Sie war komplett schwarz gekleidet, mit einer weiten Weste unter der ein Trägershirt herausschaute und einer engen Glattlederhose, die matt im Licht schimmerte. Kurz, sie war schön, wirkte unkompliziert und roch fantastisch gut. Ich musste sie ein Moment zu lange angestarrt haben, jedenfalls riss mich ich ihr amüsiertes Grinsen aus meinen Gedanken und ich merkte, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. „Tschuldigung“, sagte ich, „ich bin Tom und wohne seit ein paar Wochen hier oben. Sind sie denn schon komplett eingerichtet? Ich meine, wenn sie Hilfe brauchen, klingeln sie einfach kurz durch“. „Danke, aber ich ...
«1234...19»