Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen - Sexgeschichten

Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen

... unbedingt auf dem Tisch gevögelt werden. Eine Ausrede ließ sie einfach nicht gelten.

So angenehm es auch war, irgendwann wurde es mir dann doch zu viel. Ich konnte doch nicht arbeiten und dann noch nächtelang durchficken. Noch drei Tage, dann sollte es vorbei sein. An diesem Wochenende bekam sie überhaupt nicht genug. Wenn ich keinen Schwanz in ihr hatte, musste es die Zunge sein. Oder mindestens 3 Finger. Manches Mal wollte sie sogar, dass ich ihr die ganze Hand in die Möse stecke. Dazu war ich dann doch nicht bereit.

Nun war Montag und endlich Feierabend. Heute wollte ich ihr sagen, dass es so nicht weitergeht.

Ich schloss die Wohnungstür auf und reif nach ihr. Keiner meldetet sich. Wo mag sie nur stecken, fragte ich mich, während ich ins Wohnzimmer ging. Doch, was war das denn nun: kein Fernseher, keine Stereoanlage, keine Bilder mehr da. Alles war weg. Alles, bis auf das wertlose Zeug war weg. Auch die Küche war ausgeräumt. Da natürlich wieder nur die neuen Geräte. Hoffentlich sieht es im Schlafzimmer nicht auch so aus, dachte ich. Auf den ersten Blick sah es wirklich so aus, als wenn hier nichts weggekommen ist. Doch dann musste ich feststellen, dass meine Klamotten alle durchsucht wurden. Und ich Blödmann hatte auch noch meine Brieftasche, mit einigen 100 € und meiner Scheckkarte und allen anderen Papieren in einem Anzug gelassen hatte.

Ich konnte kaum noch denken. Nur, dass sie Polizei her musste. Sie kamen auch bald darauf. Sie wollten natürlich wissen ...

... was und möglichst auch noch wie das alles wegkommen konnte. Bevor ich loslegen konnte, fragte mich einer der Polizisten, ob ich denn meine Kreditkarten und EC Karte schon gesperrt habe. Daran hatte ich doch überhaupt nicht gedacht. Das kannst du auch später noch machen, sagte ich da. Der Polizist. Meinte: je eher, desto besser. Sie wissen ja gar nicht wie lange die Diebe schon weg sind. Wenn sie Pech haben, wurde damit schon fleißig eingekauft und Geld abgehoben.

Zu meinem Glück hatte er die Telefonnummer im Kopf. Nur gut, dass ich mein Handy an dem Tag aufgeladen hatte. Beim Festnetzanschluss hatten sie das Kabel abgeschnitten.

Die Polizisten riefen dann die Spurensicherung an, damit sie alles weiter veranlassen konnten.

Nachdem die Spurensicherung gegangen war, rief ich meine Versicherung an um den Schaden zu melden. Kein Problem, wurde mir da gesagt, wir schicken gleich morgen jemanden vorbei. Es kam auch jemand. Der fragte fast das gleiche wie die Polizisten. Doch dann kam der allergrößte Schreck. Nun Herr ..... da kann ich ihnen leider nicht weiterhelfen. Das war ein einfacher Diebstahl, die Dame, die ja mit Sicherheit daran beteiligt war, hatte ja einen Schlüssel, deshalb besteht hier kein Versicherungsschutz. Ich würde ihnen ja gerne helfen, doch das ist leider nichts zu machen.

Oh, verdammte Scheiße, da hast du deine Fickerei ja verdammt teuer bezahlt. Wenn auch alles, nicht gerade das hochwertigste war, kam doch so mancher 1000 der zusammen. Und das alles ...