Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen - Sexgeschichten

Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen

... erkälten, wenn sie noch lange so nass herumlaufen.

Das weiß ich antwortete sie. Ich weiß aber nicht wo ich hingehen soll. Bis zu meiner Wohnung brauche ich zu Fuß noch mindestens eine 3/4 Stunde. Warum nehmen sie denn kein Taxi? fragte ich sie. Dafür habe ich kein Geld. In die Straßenbahn will ich auch nicht. Da werde ich ja doch nur angeglotzt. Man kann doch bestimmt sehen, dass ich nichts darunter anhabe. Das ist für viele Männer doch eine Aufforderung, mich anzumachen und mich am besten sofort zu ficken.

Ja, dass sie keinen BH anhaben, sieht man tatsächlich sehr deutlich. Das Gute daran ist, dass sie auch noch einen wunderschönen gleichmäßigen Busen haben.

Nun genug geschwafelt. Sie kommen jetzt mit mir, nehmen ein heißes Bad und dann werden wir einen guten Tee trinken. Wenn sie mögen, sogar mit einem Schuss Rum oder Weinbrand.

Wollen sie mich etwas betrunken machen? Nein, ganz gewiss nicht. Mehr als einen würden sie nicht bekommen. Den auch nur zum aufwärmen von innen.

Gut, dann komme ich mit. Versprechen sie mir, dass sie mich nicht antatschen werden. Ins Bad dürfen sie auch nicht kommen. Ich möchte mich wirklich nur aufwärmen und mein Kleid so gut es geht trocknen.

Versprochen, antwortete ich. Ich tue nichts, was sie nicht wollen. Gut dann sollten wir gehen. Ich zittere schon am ganzen Körper.

Dagegen ist auch nichts einzuwenden, wenn das denn eine andere Ursache hat. Sie wollten mich doch nicht anmachen, meinte sie da. Mit dem anderen Zittern ...

... meinen sie doch bestimmt ficken und dann beim Orgasmus oder auch schon vorher, anfangen zu bibbern. Kommt nicht infrage. Oben zittern und zwischen den Beinen verbrennen.

So offen, kann doch gar keine Frau mit jemandem Fremden reden, konnte ich gerade noch denken. Da kam uns ein Auto mit aufgeblendeten Scheinwerfern entgegen. Die Frau muss das Auto sofort erkannt haben. Sie sagte ganz ängstlich: Oh mein Gott. Bloß nicht das auch noch. Dem bin ich doch gerade weggelaufen. Nun sucht er mich.

Stell dich hinter mich. Ich halte dann meinen Schirm so, dass er nicht sehen kann, ob jemand hinter mir steht. Sofort stand sie hinter mir. Klammerte sich ganz fest an mich. Solch eine Angst schien sie vor dem Kerl zu haben.

Er fuhr schon sehr langsam durch die Straße. Als er mich sah, wurde er noch langsamer. Er machte das Fenster auf und rief mir zu: Haben sie hier eine junge Frau in einem dünnen Sommerkleid gesehen. Das müsste bei diesem Regen doch auffallen.

Ich laufe hier schon über eine halbe Stunde durch den Regen. Gesehen habe ich niemanden.

Scheißdreck, da hat man nun eine hübsche Frau an der Angel und sie rennt davon. Gerade vorher hat sie noch gesagt, dass sie mich liebt.

Dann wird sie sicher einen Grund haben, wegzulaufen. Na, ja sagt er da: Ich habe leider viel zu früh angefangen ihr zu sagen, dass ich kein Geld haben würde und sie mir, wenn sie mich liebt, unter die Arme greifen müsste. Dann rutschte mir auch noch heraus; Komm lasse mich dich ficken, dann siehst ...