Ich liebe große Titten. Sie haben mich dabei einmal ganz schön geblen
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Grosse Titten,
Autor: Weltensegler
... du, wie du schnell Geld machen kannst. Ganz schnell, haben wir dann das Geld für eine Kneipe zusammen kund können uns selbstständig machen. So, antwortete ich ihm. Ein Lude bist du also. Pfui Deibel, ein unschuldiges Mädchen auf den Strich schicken ist ja wohl das allerletzte. Verzieh dich endlich. Ich will nach Hause und meine nassen Klamotten in die Ecke schmeißen.
Nun werde nicht gleich frech, sonst kommen wir dich besuchen. Was dann von dir übrigbleibt, kann der Doktor einsammeln.
Sei vorsichtig, sagte ich da nur noch. Wer dabei die Prügel bezieht, lassen wir einmal dahin gestellt. Wenn ihr mich fertigmachen wollt, braucht ihr schon eine Knarre. Sonst schlagen wir euch zusammen. Du musst wissen, dass ich eine Karateschule habe.
Da gab der Kerl endlich Gas und weg war. Das Mädel haucht nur noch danke. Danke, dass du mich vor diesem Zuhälter bewahrt hast. Nimmst du mich noch immer mit zu dir nach Hause? Jetzt erst recht. Komm schnell in 3 Minuten sind wir da. Er kommt bestimmt noch einmal zurück. Dabei braucht er dich nicht zu sehen und auch nicht wo ich wohne. Das mit der Karateschule war nur ein Bluff.
Nun waren wir in meiner Wohnung. Als erstes ließ ich ihr ein heißes Bad ein. Weil ich kein Erkältungsbad zu Hause hatte, löste ich etwas Wick Vaperup in dem heißen Wasser auf. Sie sollte mir doch nicht krank werden.
Ich wollte sie gerade rufen, da kam sie mir schon entgegen. Doch wie war sie angezogen? Wie des Kaisers neue Kleider. Sie hatte nichts an. ...
... Nicht einmal Haare. Nur ein kleines Dreieck rund um den Möseneingang. Guck nicht so gierig, meinte sie da. Hast du noch nie eine nackte Frau gesehen? Oh doch, nur keine, die ich erst so kurz kenne und vor allem auch nicht so hübsch war. Wenn ich dich so sehe, dann könnte ich schon schwach werden.
Dann zieh dich aus und wasche mir den Rücken. Wenn du dabei ganz brav bist, darfst du mit in die Wanne. Damit war sie auch schon im Bad verschwunden. Einen Moment überlegte ich: Soll ich oder soll ich nicht. Meine Neugier überwog alle Bedenken. Schnell waren meine feuchten Klamotten in die Ecke gefeuert und ich rannte fast ins Badezimmer.
Da lag sie nun auf dem Rücken in der Badewanne. Die Füße hatte sie auf den Rand gelegt. Sodass ich ganz schön weit gucken konnte. He, he, erst den Rücken waschen. Dann sehen wir weiter. Verdammt, noch einmal, die macht dich ja richtig heiß. Hoffentlich sieht sie nicht sofort, dass mein Schwanz immer weiter anschwoll. Deshalb bin ich umgehend hinter ihrem Rücken verschwunden, um ihr den Rücken zu waschen.
Wie wäschst du denn meinen Rücken? So geht, dass nicht. Komm gefälligst nach vor, dann beuge dich über mich und wasche mir alles von vorne. Glaubst du etwas ich weiß nicht, dass dir dein Schwanz schon jetzt steht? Da will, ich doch mal testen wie lange er das durchhält.
Was sollte ich machen, ihr Wunsch war mir Befehl. Kaum bin ich zwei - dreimal den Rücken auf und ab gefahren, da forderte sie mich auch schon auf, zu ihr in die Wanne zu ...